Kapitel 22

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Ich schaute aus dem Autofenster und traute meinen Augen kaum. Als ich sah wer am Zaun stand, riss ich die Tür vom mittlerweile stehenden Auto auf und rannte auf die Person zu. Paul(Jesus) rannte mir zwar hinterher, aber als diese Person mich auch sah schmiss sie ihre Waffe weg und rannte ebenfalls auf mich zu. Paul blieb stehen und schaute uns verwirrt nach.
"Elena!" schrie sie und breitete die Arme aus.
"Maggie!" schrie ich ebenfalls und bereite auch die Arme aus.

Von weitem konnte man sehen das sie Tränen in den Augen hatte, wie ich auch.
Wir rannten in eine Umarmung und fielen durch den großen Anlauf um.
Kurz darauf bildete sich eine kleine Menschenmenge um uns. Ich hatte diese Menschen zwar noch nie in meinem Leben gesehen, bin aber froh das ich überhaupt noch Lebendigen Menschen sehe, und dass ich Maggie wieder habe.
Kurz bevor ich was sagen wollte kam eine Blonde kleine Frau aus der Gruppe getreten und half mir hoch.
"Mein Name ist Deanna Monroe, Herzlich Willkommen in Alexandria, hier seid ihr sicher."sagte sie nachdem Anna,Mark,Julie und Q da waren. Mark trug Anna zu Maggie und setze sie vor ihr vorsichtig auf die Beine. Die beiden Umarmten sich, dabei flossen auch einige Tränen. Mark hob danach Anna wiede hoch, da Anna immer noch eine Verletzung hatte. Von diesen Bescheuerten Terminus Leuten! Fast 1 1/2 Jahre ist es her und die Verletzung geht immer wieder auf und macht Probleme.

"Folgt mir." sagte Deanna dann ruhig und die Menschen verschwanden wieder. Auch Maggie ging auf ihren Wachplatz zurück.

Deanna führte unsere kleine Gruppe zu einem Haus, es war weiß und hatte eine große Veranda.

"Ich werde nun Einzelgespräche mit euch führen und euch danach eure Häuser zeigen." sagte sie dann und deutete auf ein Zimmer im Haus, welches von innen aussah wie ein Psychologenbüro.

"Wir beginnen mit Elena, die anderen warten bitte draußen." meinte sie und ging in ihr Büro.
Die anderen nickten mir zu also wusste ich, dass ich gehen sollte.
Ich ging in Richtung des Büros, bis Mark mich kurz festhielt und mir ein Messer in die Hand gab.
"Für alle Fälle." flüsterte er und ich steckte es ein.
Danach kam Deanna aus ihrem Büro.
"Elena kommst du bitte?und legt bitte alle eure Waffen ab, die Bewohner hier laufen auch nicht so schwer bewaffnet rum wie ihr."fügte sie ihren Aussagen hinzu.

Alle begannen ihre Waffen abzulegen. Kurz danach kam Spencer mit einer großen Kiste und legte alle unsere Waffen hinein.

" Das waren alle."sprach zum ersten Mal hier Julie.
"Alle Waffen!"sagte Spencer und schaute Mark böse an.

Mark fasste darauf hin hinter seinen Rücken und zog einen größeren Dolch hervor. Spencer nahm ihn diesen grob ab, schenkte ihm einen Killerblick und verließ das Haus.

"So Elena komm." rief Deanna und nahm mich am Arm um mich in ihr Büro zu bringen. In ihrem Büro angekommen zeigte sie auf einen recht edlen Sessel.
"Ich bin komplett voll mit Schlamm,Blut und weiß der Geier was, ich möchte ihnen nicht den Sessel ruinieren." sprach ich zu ihr und wartete auf eine Reaktion. Sie deutete wieder auf den Sessel und baute danach eine Kamera auf.

"Was soll das werden?"fragte ich sie unsicher und setzte mich.

"Ich zeichne Gespräche immer auf!" meinte sie dann ind begann mir Fragen zustellen.

"Wie heißt du denn mit vollem Namen?"fragte sie als erstes.

"Elena Stanford."

"Wie alt bist du?"

"noch 17. Bald 18"

*Allgemeine PoV *
Während Mark und die anderen warteten, wurden Elena die Fragen gestellt. Als sie rauskam gingen alle Augenpaare auf sie.

"Und?"fragte Mark gespannt.

"ging eigentlich." gab sie zurück.

Deanna streckte ihren Kopf aus der Tür. "Mark als nächstes bitte." sagte sie und zeigte auf Mark. Mark ging mit ihr in den Raum und alles begann von vorne. Nach gefühlten Stunden führte Deanna die Gruppe herum. An zwei großen weißen Häusern mit Veranda blieb sie stehen.

"Eure beiden Häuser."sagte sie dann und ging auf die Veranda.

"Ihr zwei bleibt hier, dieses Haus hier ist eures."lächelte sie Julie und Mark zu. Die beiden nickten freudig und gingen ebenfalls die Veranda hoch. Der Rest der Gruppe folgte.

"Wow"kam es von Elena. Deanna führte die Gruppe durch das ganze Haus.

"Und hier ist das Badezimmer, warmes Wasser läuft auch." sagte sie dann freudig und schaltete die Dusche an. Alle staunten und waren hibbelig.
"ihr könnt direkt hier bleiben, die anderen drei nehme ich mit rüber." sagte sie dann und zeihte auf die Tür.
"Wäre es möglich das wir alle in dem Haus bleiben? Ich vertraue euch noch nicht!" rief Mark etwas besorgt.

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Das war Kapitel 22😍 sorry ich war in England und konnte nicht updaten, aber dafür vorschreiben😉

Danke Matschbirnen {TwD FFWithOC}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt