Kapitel 12
Adam grinste mich an.Seine weißen Zähne blitzten auf.Ich zuckte hatte aber nicht die kraft mich auf ihn zu stürzen.Sein grinsen wurde breiter."Setz sie auf den Stuhl" befahl er dem riesen.Ohne ein Wort setzte mich der Dämon auf den Stuhl ab und lies die Handschellen einrasten.Sie waren aus einfachem Metall und ich hätte sie ohne große anstrengung brechen können wenn ich bei kräften wäre.Ich sackte sofort in mich zusammen.Der riese entfernte sich wieder.Adam beugte sich über mich."Schön dich wieder zu sehen Mischling.Ich hoffe du hast deinen Aufenthalt bei uns genossen" schnurrte er.Das einzige was aus meiner Kehle kahm war ein leises knurren.Er lachte nur und tätschelte mir das schweißnasse Haar.Sein rauchiges Parfüm wehte in meine Nase.Am liebsten hätte ich ihm die Hand abgebissen."Hör auf mit den spielchen Adam" schnaufte der Dicke Dämon."Dafür hast du nachher genug Zeit" Adam kniff verärgert die Augen zusammen lies aber von mir ab."Na gut.Können wir beginnen?" die Ärztin nickte und holte einen Notizblock aus ihrem Kittel.Moment...mit was beginnen?Der fette Kerl wischte sich mit einem weißen Taschentuch die Stirn und drückte einen Knopf an der komischen Maschine.Sie begann zu surren wie ein lebendiges Tier.Die Ärztin nahm eine Spritze aus einem Regal und öffnete sie während Adam seinen Ärmel hochkrempelte.Die Ärztin stach zielsicher zu und nahm ihm Blut ab.Fasziniert beobachtete ich die dunkelrote Flüssigkeit.Die Ärztin füllte eine Ampulle mit Adams Blut und gab sie dem fetten Dämon."Sie dürfen hier bleiben Dr Steavens" meinte Adam.Ihre Augen leuchteten aufgeregt wärend sie einen Stift zückte.Diese Frau war doch geisteskrank.Sah einfach ohne mit der Wimper zu zucken zu wie man ein kleines Mädchen ankettet.Der kleine Dämon steckte die Ampulle in die Maschine.Ein paar lichter begannen zu blinken während Adams Blut durch einen dünnem schlauch in eine Art Nadel mit Griff gepumpt wurde.Die Nadel begann sich rot zu färben und Adam nickte zufrieden "Gut Atlas du kannst beginnen" der dicke Dämon nahm die Nadel in die Hand und fürte sie zu meinem Arm.Ich schrie bei der ersten berührung auf.Es fühlte sich an als würde man mir ein glühendes Eisen auf den Arm drücken.Ich sah wie gebannt auf die Nadel.Wie sie in meine Haut eindrang und schwungvoll nach oben gezogen wurde.Tränen rannen mir aus den Augen und ich zerrte verzweifelt an meinen Fesseln.Ohne erfolg.Der schmerz wurde immer heftiger während mir Adams Blut in die Haut tatoowiert wurde.Ich spürte wie sich die Lufte elektrisch auflud und ich bemerkte das der fette Tatoowierer angefangen hatte zu singen.Worte die ich nicht verstand,die jedoch so machtvoll waren das ich eine Gänsehaut bekahm.Der schmerz wurde immer schlimmer.Er kahm in kleinen abständen.Immer wieder wurde mir ein paar Sikunden ruhe gegönnt befohr eine weitere Schmerzenswelle über mir zusammen schlug.Es fühlte sich an als würde man mir jedes einzelne Organ aus dem Körper reißen um platz für etwas neues zu schaffem.Etwas großes.Nach einer halbe ewigkeit hörte der schmerz abrupt auf.Ich viel erschöpft nach forne kurz dafor in Ohnmacht zu falle"Warum hast du aufgehört" knurrte Adam.Atlas schüttelte den Kopf "Sie kann nicht mehr" schön das es auch jemandem aufgefallen ist "Sie muss eine Pause machen sonst stirbt sie noch" Adam knurrte
"Wie lange würde es dauern?" eine kurze Pause entstand "Ungefär drei Wochen" Adam schnaubte "So viel Zeit hab ich nicht.Haben wir noch andere optionen?" Atlas zögerte "Nun...wir könnten ihr ein bisschen Menschenblut eiflössen aber wir wissen nicht wie sie reagieren wird da sie jetz fast eine Dämonin ist" mein Kopf zuckte nach oben.Was? "Das ist mir egal.Ich will heute noch mit der Tatoowierung vertig werden." Fauchte Adam und ging zu Dr Steavens die sich willig zu mir füren lies."Aber...." Versuchte Atlas zu protestieren doch Adam hatte die Ärztin schon in meine reischweite gebracht.Ohne zu zögern schnappte ich nach ihrem Hals.Das warme Blut ströhmte in meinen Mund "Nicht so viel" schrie Atlas doch ich hatte mich schon fest gebissen.Adam versuchte die Ärztin weg zu zerren doch ich lies nicht locker.Ich merkte wie meine Vampirin wieder neue Kraft schöpfte und meine Augen begannen in einem wütendem bernstein ton zu leuchten.Ich fühlte wie die Ärztin immer schwächer wurde.Ich tat noch einen tiefen zug und konnte mich dann plötzlich von den Fesseln befreien und wieder klar denken.Was ich dachte war jedoch überhaupt nicht gut für die Personen in diesem Raum.Denn ich war wütend.Sehr Wütend.
Noch mahl Sorry wegen der so großen verspätung.Dieses Kapitel ist so eine Art wiedergutmachung.
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Werwolfs Herz 'COMPLETE'
Werewolf(Buch 2) Eigentlich sollte Serena über glücklich sein. Mit einem arroganten, selbstsüchtigen, beschützerischen, total heißem Vampir als Freund und einem einigermaßen vornünftigen Job als Killerin war sie ganz zufrieden. Doch natürlich musste ihr Vat...