Kapitel 15
Entsetzt starrte ich mein Spiegelbild an.Meine Haare waren fettig und zerzaust wärend meine Augen nun ihre braune Farbe verloren hatten und in einem merkwürdigen rot gold schimmerten.Kurz gesagt ich war den Tränen nahe.Nachdem wir uns versöhnt hatten,hatte mich Cole zurück ins Hotel geschleppt und mich ins Badezimmer gefürt wärend er Christian darüber informierte das ich wieder aufgetaucht bin.Und nun stand ich hier,starrte mich im Spiegel an und versuchte nicht in selbstmotleid zu versinken. Melancholisch nahm ich eine Bürste in die Hand und versuchte meine Haare zu entwirren,was mir nicht gerade gelang.Also gab ich es auf und stieg unter die Dusche.Ich war schmutzig und verschwitzt.Ich klatschte mir fast die Hälfte der Seife in die Haare um den fürchterlichen gestank heraus zu kriegen.Es gelang mir nicht ganz.Seufzend stieg ich aus der dusche und griff nach einem Handtuch. Mein Körper sah schrecklich aus.Er war voll mit kratzern und narben.Auserdem war ich extrem dünn geworden.Wie aufs stichwort fing mein Magen an zu knurren.Genau so wie die drei ungeheuer die nun in mir lebten.Mit stefen bewegungen trocknete ich mich ab und griff anschlieslich nach den kleidern die mir Cole da gelassen hatte.Ich band meine haare zu einem pferdeschwanz und verlies das Badezimmer.Christian und Cole saßen am großen esstisch der in unserem Hotelzimmer stand und unterhielten sich leise.Als sie mich bemerkten grinste mich Christian an."Wie schön...du lebst noch." Ich knurrte.Warscheinlich war der sogar froh gewesen das ich verschwunden bin.Ich musste meine drei Biester füttern und hatte überhaupt keine Lust auf so einen scheiß.Also ignorierte ich ihn und machte mich auf die suche nach schockolade.Ich runzelte verärgert die Stirn.Nur noch vier riegel da.Achsel zuckend setzte ich mich neben Cole der mich besorgt ansah."Cole hatt mir erzält du wurdes entfürt?" Fragte Christian.Ich nickte immer noch mampfend."Also...erzähl" forderte er mich auf.Ich verdrehte die Augen und hielt meinen Zeigefinger hoch als Zeichen das er warten sollte.Ich schluckte und steckte mir ein weiteres stück schockolade in den Mund."Ich habe keine lust dir alles zu erzählen also hier ist die kurzfassung.Ich wollte mich abreagieren also bin ich in einen Club gegangen und wurde von dem Dämon Adam entfürt" bei der erwähnung seines Namens knurrte Cole leise.Ich nahm seine Hand.Christian runzelte die Stirn"Du wurdest von einem Dämon entfürt?Ich dachte das dich nur ein paar Menschen unter drogen gesetzt hatten weil sie zugesehen hatten wie du dich verwandelt hast.So was passiert manchmahl" ich fauchte "Dann denk nicht du idiot.Glaubst du das ich mich von ein paar abergläubischen Menschen runtergriegen lasse?" Er schwieg.Ich nahm das als eine bestätigung und schnaubte beleidigt.Für wie unfähig hielt er mich eigentlich?Ich atmete ruhig ein um meine aggresion zu dämpfen,was mir erlich gesagt nich so ganz gelang"Wie auch immer.Er sperrte mich so lange in einen Betongklotz ein bis ich vor hunger verrückt wurde.Das nächste was ich weis ist das ich blutig,zerkratzt und gelähmt da lag.Dann wurde der bengklotz zerstört und ich wurde in eine Art Labor gefür wo man mir dann mit dem Blut eines Dämons dieses Zeichen hier eintatoowiert hatte" ich krempelte die Arme meines Pullis hoch.Das lächeln war aus Christians gesicht gewichen.Er beugte sich vor "Es ist nicht vollendet" murmelte er fast zu sich selbst.Ich nickte "Der typ der mir das verpasst hatte meinte das ich es nicht weiter schaffen würde wenn ich nicht ein bisschen Blut bekäme.Adam gab mir eine Ärztin war aber zu unforsichtig und lies mich zu viel trinken.So habe ich es geschaft zu entkommen" vollendete ich meine erzählung.Christian starrte immer noch auf mein Tatoo.Dann nahm er ohne ein weiteres Wort sein Handy und wählte eine Nummer"Vincent?..." Er lachte bitter "Was passiert ist?.... Tja wir stehen bis zum hals in der scheiße"
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Werwolfs Herz 'COMPLETE'
Werewolf(Buch 2) Eigentlich sollte Serena über glücklich sein. Mit einem arroganten, selbstsüchtigen, beschützerischen, total heißem Vampir als Freund und einem einigermaßen vornünftigen Job als Killerin war sie ganz zufrieden. Doch natürlich musste ihr Vat...