Kapitel 25
Ich war noch nie in meinem Leben so in Panik gewesen.Ich schwitzte und sprang auf meinem Sitz herum wie eine drei Jährige "Kannst du nicht ein bisschen schneller fahren?Ich weis das der Wagen nur dreihundert Ps hat aber du kannst doch sicher noch die vierhundert überschreiten?" Schrie ich Cole an der mich glücklicherweise ignorierte.Er war der einzige der einen einigermaßen kühlen Kopf behalten hatte.Alexi war gerade dabei hektisch zu telefonieren"Sie haben das quartier umzingelt?Die Vampire haben sich mit den Dämonen zusammen getahn" kreischte er ins Handy."HALT DEN VERDAMMTEN WAGEN AN!" Brüllte ich.Diese Information hatte mir den letzten Rest selbstbeherrschung genommen.Die Angst um meine Freunde fraß sich in meine Eingeweide.Erschrocken trat Cole auf die Bremse.Ich stieg aus,zerrte ihn aus dem Wagen und setzte mich hinters Steuer."Jetz zeige ich dir mahl was diese Schrottkiste drauf hat".Ich drückte das Gas durch.Das Auto gab einen Fauchenden laut von sich und machte einen Satz nach vorne.Bis nach New York waren es ungefär eine halbe Stunde.Ohne auf die Hupenden autos zu achten raste ich weiter.Ich konnte nicht mehr denken vor Panik.Was ist wenn wir zu spät kahmen?Das würde ich mir nie verzeihen.Irgendwann hatte Cole genug von meiner Raserei."Serena,halt an" sagte er mit einer kalten,ruhigen Stimme.Ich ignorierte ihn und drückte weiterhin wie eine Geisteskranke aufs Gaspedal."Serena,wir kommen nicht schneller an wenn du einen Unfall baust,also wäre es besser wenn du Alexi fahren läst." Versuchte er weiterhin mich zu beruhigen.Ich machte einen scharfen schlenker nach rechts um einen schwarzen Mustang zu überholen.Cole seufzte"Na gut.Alexi mach dich bereit das Steuer zu übernehmen."Rief er dem Polen zu der schon ein bisschen grün im Gesicht war.Doch er nickte.Befohr ich mich fragen konnte was zum Teufel Cole wieder aus heckte,hatte er sich schon vorgebeugt um einen mir unbekannten Muskel an meinem Hals zu drücken.Diese kleine Berührung wirkte wie ein Schlafmittel für mich.Alles in meinem Körper wurde schlaff.Meine Augen vielen zu.Das letzte was ich wahr nahm war Alexi der verzweifelt versuchte das Steuer unter Kontrolle zu halten.
Fluchend rieb ich mir den Nacken.Was hatte Cole nur mit mir angestellt?Apropos,er saß neben mir und las in aller Seelenruhe ein Buch wärend Alexi den Wagen steuerte.Befohrt ich ihm eine verpassen konnte drehte er sich zu mir um und grinste."Ich musste dich in diesen Zustand bringen,sonst hättest du womöklich noch einen Unfall gebaut.Das konnte ich nicht zu lassen" ich murmelte etwas unverständliches und setzte mich auf.Es hatte angefangen zu Regnen.Wie passend.Erst da merkte ich das wir fast an unserem Ziel angekommen waren.Nur noch ein paar Meter und wir würden das Gründstück sehen können.Erwartung machte sich in mir breit. Doch als ich das Haus erblickte runzelte ich die Stirn.Nichts.Absolut gar nichts wies auf einen Krieg hin.Die Villa sah aus wie immer.Das riesige Gründstück dahinter war voller Tulpen.Was zur Hölle...?Hatte mir Jasmine etwa einen Streich gespielt?Doch als ich einen Seitenblick auf Cole warf merktenich das es hier nicht mit rechten Dingen zu ging."Dämonenzauber" murmelte er "Was?" "Die Dämonen haben das Gründstück mit einer Illusion bedeckt.Eine Art riesige Blase.Ein sehr Mächtiger Zauber.Ich kann uns in die Sphäre rein befördern" ich hob eine Augenbraue."Du bist Magier?" Er zuckte die Achseln "Ich war mahl in lehre,habe jedoch aufgehört.
Etwas ist jedoch noch hängen geblieben also..." Ich winkte ab "Hauptsache wir können da rein" ich wies auf die Villa.Wir stiegen aus.Cole stellte sich vor das Grundstück,breitete die Arme aus und begann zu murmeln.Ich kahm mir ein bisschen albern vor doch ich vertraute ihm.Erst roch ich es.Blut,Rauch,aufgewühlte erde und Minze.Dann konnte ich es hören.Das klirren der schwerter,den Ohrenbetäubenden schrei der Dämonen.Und schlussendlich konnte ich es sehen.Überall kämpften Wesen gegeneinander.Wir waren mitten in einem Schlachtfeld gelandet.Na super.Ich wich in letzter Sikunde einem Schwert aus ,das haarscharf an meinem Kopf vorbei sauste.Etwas was man nie tuhen sollte ist ohne Waffen in ein Schlachtfeld hinein zu spazieren.Alexi sah sich staunend um.Warscheinlich war er seit Jahrhunderten nicht mehr unter so vielen Lebewesen gewesen.Cole war verschwunden.Warscheinlich auf der Suche nach einer Waffe.Ein Dämon nahm mich ins Visier und fauchte mich mit gebleckten Fangzähnen an.Okay Zeit die Fliege zu machen.Ich wollte ja nicht als Abendbrot für eins dieser Wesen landen.Als ich mich umdrehte um mich möglichst unauffällig dafon zu schleichen erblickte ich Jasmine.Sie sah furchtbar aus.Ihre Kleider waren zerrissen und Blutgetränkt.Frische Narben überdeckten ihre Arme und sie wirbelte zwei Schwerter durch die Luft die jedem den Kopf abhackten wenn er ihr zu nahe kahm.Sie spürte warscheinlich meinen Blick den sie drehte sich mit blitztenden Augen um.Als sie mich sah,nahm ihr Gesicht einen entschlossenen ausdruck an.Sie fing an sich schonungslos durch die Reihen der Kämpfenden zu schlängeln.Als sie mich erreichte packte sie mich am Arm und zerrte mich in eine kleine Ecke wo es,auser ein paar Leichen,ruhiger war "Na hast du dich auch entschlossen mahl auf zu tauchen" giftete sie.Ich seufzte erleichtert.Ihr ging es gut."Wo zur Hölle warst du die ganze Zeit?" Fuhr sie mich an.Ich stemmte die Hände in die Hüfte."Ich wurde von Rotkäppchen Adam entfürt und fast zu tode gehungert.Auserdem habe ich einem Polnischem Vampir zugesehen wie er eine Horde Blutsauger in die Luft jagt.Ich habe meinen erschaffer kennengelernt und hab ich schon erwähnt das ich ein viertel Dämonin bin?" Sie starrte mich mit offenem Mund an."Ich hätte mit kommen sollen" dan grinste sie und warf mir eins ihrer Schwerter zu "Aber jetzt sollte du uns besser helfen diese Dämonenplage los zu werden"
Sorry das das so lange gedauert hat.Ich musste das Kapitel neu schreiben weil ich es ausversehen gelöscht habe.Kommentiert fleissig;)
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Werwolfs Herz 'COMPLETE'
Werewolf(Buch 2) Eigentlich sollte Serena über glücklich sein. Mit einem arroganten, selbstsüchtigen, beschützerischen, total heißem Vampir als Freund und einem einigermaßen vornünftigen Job als Killerin war sie ganz zufrieden. Doch natürlich musste ihr Vat...