Kapitel 03

3.4K 144 12
                                    

-Erzähler siecht; im Labor-

Der Wissenschaftler kam auf einmal in den Raum gestürzt. Der Blondschopf erschrak ein wenig aber das Mädchen zeigte keine Reaktion, es war so als ob man ihre Seele schon genommen hätte. "Wir brauchen neue Energie, los nimm 01 mit" befahl der Brillen Träger und der Blondschopf hörte natürlich  auf seinen Vater. Sie gingen nach unten zum Labor und das Mädchen stellte sich auf eine kleine runde Platte, der Wissenschaftler drückte wieder irgendwelche Knöpfe und plötzlich kam aus der Platte ein kleiner heller Funken raus, auch das Mädchen bekam einen hellen Umriss. Was sie gerade machten, machten sie jeden Tag. Mit der großen Macht von dem Mädchen holten sie Energie aus ihr, die Platte war mit dem Elektronische Tisch verbunden und so leiteten sie das um. Nur so funktionierte auch diese hervorragende Technik. Leider kostete das eine Menge von der Energie des jungen Mädchens. Da fing das Mädchen an...ein kleines Lied zu singen.......

-Ciels siecht-

Sebastian nahm eine starke Energie war und führte mich zu einem abgelegenem Haus in einer sehr verlassenen Gasse. Als wir vor dem Haus standen wo Sebastian glaubt die Aura zu spüren ertönte plötzlich.....Gesang?(Video oben)  Es kam genau aus dem Haus und ich musste sagen es hörte sich sehr traurig an. Wir folgtem dem Gesang viele, viele Treppen nach unten und da....ich sehe Licht! Eine Tür die nur einen Spalt geöffnet war und daraus kam sehr helles Licht und auch der Gesang kam daraus. Ich kniete mich hin und sah durch den Spalt.....ich glaube gerade nicht was ich sehen...."Sebastian....wir greifen ein" "Jawohl Junger Herr" 

-Siecht vom Son des Wissenschaftler-

Das sie auf einmal anfängt zu singen ist nichts seltenes, sie sang sehr gern und wenn sie versucht den Schmerz zu ignorieren sang sie ebenfalls. Sie hatte aber eine sehr schöne Singstimme. Wir waren gerade dabei die Energie von ihr in den Computer  zu transportieren, als plötzlich ein quietschen erklang das von Richtung Tür kam. Mein Vater und ich drehen uns in diese Richtung und von uns beiden verschwand kurz die Luft. Ein Junge aber kein normaler Junge, jeder in London kannte ihn unter den Namen: Wachhund der Königin. In Begleitung war er von einem in schwarz gekleideten Mann. "Also hatte die Königin recht 'seufz' genau wegen solchen Pflegeln wie euch verschwende ich meine wertvolle Zeit" ärgerte sich der kleine Earl "Earl Ciel Phantomhive, ich habe schon viel von ihnen gehört. Ich bin erstaunt das sie mein Versteck gefunden haben, Respekt" klatschte mein Vater in die Hände.

-Erzähler siecht -

Der junge Earl musterte das Labor genauer und seine Augen blieben auf dem wunderschönen Mädchen hängen (bild oben) Sie hatte ihre Augen geschlossen aber sang immer noch ihr Lied. Dann erblickte Ciel die vielen Leichen auf der anderen Seite des Raumes. "Das sind alles keine Menschen" murmelte Ciel zu sich selber. Aber er war so laut gewesen das der Wissenschaftler seine Vermutung mit "Korrekt" bestätigte. "Die meisten sind irgendwelche Dämonen die unsere ganzen Experimente nicht aushielten aber da gibt es 01 das alles stand hält. Es ist unser Pracht Exemplar" der Wissenschafter drückte wieder irgendwelche Knöpfe auf deren genannten 'Computer' sodass die Platt Form worauf das Mädchen stand aufhörte zu leuchten. Das Mädchen fiel auf die Knie, da ihr die meiste Energie abgesaugt wurde. Der Wissenschaftler ging zum Mädchen und legte seine Hand unter dem Kinn vom Mädchen und ließ sie so aufschauen. "Wir arbeiten schon seid acht Jahren an ihr, sie hat alle Gift Konsum und Gass stoffe ausgehalten,Seure egal was. Sie hat Schmerzen empfunden aber sobald ich ihr den Chip installiere wird sie auf meine Befehle hören und alles zerstören was ich möchte" er brach in einem lachen aus während Ciel sehr wütend aussah und Sebastian war auch nicht wirklich erfreut darüber. "Und was willst du damit bezwecken?" Möchte Ciel einen Grund erfahren. "Die Welt Herrschaft natürlich" so langsam wurde es für Ciel zu viel und er erteilt Sebastian den ersten Befehl : "Bring mir das Mädchen sofort!" Sebastian führte den Befehl auch sofort aus. Ohne das der Wissenschaftler reagieren konnte stand Sebastian hinter dem blau haarigem Mädchen und hob diese ohne Leichtigkeit auf, so schnell wie er hinter dem Mädchen auftauchte, tauchte er wieder hinter Ciel auf. "Vater das ist ein Teufel!" rief der Blondschopf und sein Vater der nur nickte. "Kein Wunder, das hätte ich mir schon denken können" grinste der Wissenschafter. "Wie ist ihr Zustand Sebastian?" Fragte Ciel seinen Butler. "Sie ist schwach aber ihr geht's gut, Junger Herr" antwortet Sebastian sofort. "Es ist zwecklos! Wegen einer Barriere kann 01 das Haus nicht verlassen!" Der Wissenschafter schien wütend zu werden. "01, was für ein hässlicher Name. Sebastian hat sie was an sich was pulse sendet?" Erkundigt sich ciel. Statt einer Antwort riss der Butler die metallige Kette in zwei und schmiss sie vor die Füße vom Wissenschaftler. Das Mädchen lag regungslos in den Armen von Sebastian, ihre Augen zeigten keinen Glanz, sie war gerade sehr verwirrt aber sie wusste sie konnte den zwei Fremden trauen.

Geboren im Dunkeln -Black Butler FF-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt