Kapitel 18

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-am Abend, Erzähler siecht-

Miku hatte sich in ihrem Zimmer eingesperrt, die anderen waren ein wenig verwirrt wieso stellten aber trotzdem ihr jeden Tag Essen vor die Tür oder versuchten mit ihr zu reden. Miku weiß...wenn sie nicht bald Blut bekommt, dann wird sie nicht mehr sie sein. Das war ihre Angst: Sich vollständig in ihre Gestalt zu verwandeln. Sie hatte das schon mal erlebt und das war der Grund wieso....damals.....

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Blut, überall war das rot verteilt auch Leichen denen ein paar Körper Teile fehlten. Mitten in diesem Massaker stand ein Mädchen, blutverschmiert. Ein Biest, ein Monster diese Beschreibung würde gerade zu ihr passen.

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Schnell schüttelte Miku diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie wollte sich nicht mehr daran erinnern. In ihrem Kopf bekam sie eine Idee: Sie geht einfach nach London findet ein Opfer und kommt nach Hause ohne das es der Junge Herr mit bekommt. Sie stand auf und zog sich um (Bild oben) Fertig angezogen sah sie sich im Spiegel noch mal an bevor sie dann aus dem Fenster schaute. Ihr Blick war kalt als sie aus dem Fenster sprang und mit ein paar Drehungen , leichtfüßig auf den Füßen landete. Sie stieg in die Kutsche die immer vor dem Anwesen stand und gab dem Kutscher den Befehl in die Stadt zu fahren. Den Kutscher kannte sie und deswegen folgte er ihrem Befehl und fuhr los. 

-Ciels siecht-

Wir waren gerade in der Stadt angekommen und unser Weg ging als erstes zur örtlichen Mord Komission. Dort werden wir natürlich weiter Informationen sammeln und dann beim Undertaker vorbei schauen, wir sind uns mit dem Opfer nicht ganz einig aber es kommen zwei Frauen in Frage: Mary Jane Kerry oder Susan Megford. Wir waren nah dran, aber aus irgend einem Grund waren meine Gedanken bei Miku...ich hatte so ein Gefühl als ob was passieren wird. Als ich sie das letzte mal gesehen habe sah sie sehr krank aus, sie hat geschwitzt und eine röte lag auf ihren Wangen. Jedenfalls heute werden wir einfach in meinem Anwesen in der Stadt hausen, da Jack The Ripper heute wahrscheinlich nicht angreifen wird. 

-Mikus siecht; nächster Tag in der Früh- 

Ich war in London angekommen...vermutete ich, denn der Kutscher war extra aufgestanden um mir zu sagen das wir angekommen sind weil ich es nicht mehr so mit bekam. Ich würde am liebsten jemanden das Blut aussaugen...aber was würde Ciel von mir denken wenn er es erfährt? Ich bin ein hungriges Biest oder so. Der Kutscher hatte mich genau dort hin gefahren wohin ich wollte, zum Phantomhive Anwesen in der Stadt. Schnell bedankte ich mich beim alten Mann der mich gefahren hatte und kopfte gegen die Tür...lange warten musste ich nicht da öffnete mir Sebastian die Tür, worauf er mich entsetzt ansah. Ich lehnte mich erschöpft gegen ihn und keuche : "Ich bin durstig..." bevor meine Beine aufgeben und ich einknicke. 

Geboren im Dunkeln -Black Butler FF-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt