Die Treñnung

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Antonias Sicht

Ich stand mit Gina und Thorin dierekt vor ihm. Ich traute mich nicht ihm ins Gesicht zu schauen.er begann mit Thorin über den Erebor zu sprechen dann merkte ich wieer mich ansah. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Dann sagte er mit einer gespielten weichen Stimme : und wer sind eure zauberhaften Begleiterinen. Ich bemerkte wie Gina ihn ansah und vor sich hinmurmelte: Ich geb dir gleich zauberhaft. Ich sah immernoch zu Boden. Ich merkte wie sein Blick an mir haften blieb. Dann sah ich doch zu ihm. Meine Augen verloren sich sogleich in seinen. Doch ich schaffte es mich wieder einzukriegen. Aber er schaute mich weiterhin an. Dann fragte er: "Was macht ein so hübsche Mylady mit so einem Gesindel zusammen im Wald". Ich merkte wie Thorin mich wütend ansah. Thranduil schien es auch zu bemerken und gab den Wachen das Zeichen Thorin abzuführen. Ich warf Thorin einen entschuldigenden Blick zu. Naja jetzt waren also nurnoch Gina und ich da. Er jetzt fiehl mir ein das er mir eine Frage gestellt hatte. Ich konnte aber nicht antworten. Mir steckte ein Frosch im Hals. Aber ich hatte ja meine Freundin bei mir. Sie merkte was mit mir war und antwortete für mich. "Also ich und meine Freundin sind hier um den Zwergen zu helfen den Erebor zurück zu erobern". Er sah mich verwundert an. Er dachte sich bestimmt was eine Elbin an Zwergen findet. Ich fand sie waren eigentlich nett und lusstig. Dann sagte Thranduil zu Gina:" Wie heißt ihr den?. Ich traute mich dann doch wad zu sagen. Ich antwortete:Mein Name ist Antonia und dies ist meine Freundin Gina. Er nickte. Wir unterhielten uns noch ein wenig. Dann kamen die Wachen und sagten uns das die Zwerge entkommen sind. Gina gab ein leises:"yesss' von sich. Thranduil wurde etwas rot vor Zorn. Aus irgendeinem Grund schaffte ich es ihn zu beruhigen. Er strich mir durchs Haar dann rief er Legolas zu sich. Er befahl ihm den Zwergen zu folgen. Aus den Augenwinckeln sah ich Gina sie schien sich große Sorgen zu machen. Ich wusste auch warum. Wegen Kili und den Orks. Sie willte wahrscheinlich verhindern das er von dem Pfeil getroffen wird. Ich nickte ihr zu dann lief sie los. Thranduil sah mich verständnislos an. Aber meine Gedanken gallten nur Gina und ich konnte nicht anders und rannte ihr nach. Zurück blieb ein sichtlich verwirrter Thranduil.

Ginas Sicht

Ich rannte und rannte bis ich Licht sah. Dann stand ich draußen und hielt mir die Hand vors Gesicht. Dann sah ich wie die Wachen kamen doch ich sag Legolas und tauriel nicht. Dann kamen die Zwerge in den Fässern. Ich war si happy als ich Fili sah der mich sogleich anlächelte. Doch dann ferfinsterte sich mein Blick da ich das Horn der Orks hörte. Die Wachen hatten das Tor gerade geschlissen da wurden gleich mal ein paar abgemurkst. Ich wollte zum Hebel rennen und das Tor öffnen. Doch Orks verspaeerten mir den weg. Ich kämpfte mit meinem Schwert doch als es zu viele wurden steckte ich da Schwert weg und setzte meine beiden Hände in Flammen. Ich schoss Feuerbälle und setzte die Orks in Flammen. Dann sah ich ihn. Kili. Oh Nein. Doch es war zu spät ich wollte gerade ein Schutzschild erzeugen. Da traf ihn der Morgulpfeil. Er stürzte vir schmerz zu Boden. Als ich unvirsichtig war stand ein Ork. Ich bemerkte ihn gerade noch rechtzeitig. Doch trotzdem traf er mich am Arm. Eine tiefe Wunde zog sich über meinen Oberarm. Ich hörte Antonias Stimme. Sie hatte den Ork mit einem Eispfeil getroffen und er kippte um. Tauriel und Legolas waren auch schon dabei mit den Orks zu kämfen. Ich ging in die Knie vor Schmerz. Da rief jemand meinen Namen. Es war Fili. Antonia schaute mich verzweifelt an denn sie wusste nicht was sie tun sollte. Doch rappelte mich hoch und sah zu Antonia. Ich lächelte sie an. Ich safte leise zu ihr:" Bleib bei ihm er wird dich brauchen ". Sie sah mich fragend an. Ich sprach weiter. "Ich sehe doch das du dich vom ersten Blick an in ihn verkuct hat und ich glaub es war bei ihm genauso. Sie sah mich liebevoll aber aich traurig an. Icch nickte ihr zu und sagte scherzend:" ich bin eine Zwergin ich schaffe das schon". Ich umarmte sie und rannte los. Ich schaffte es im letzten moment noch in ein Fass zu springen. Ich lächelte und dabei lief mir eine Träne übers Auge da ich Antonia jetzt schon vermisste. Doch ich wusste ich hatte das richtige getan.

Hallo meine Melons. So mussten sie sich also trennen.

In A Different World (Fili,Thranduil Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt