Die Entscheidung!

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Antonias Sicht

Es is nun schon 2 Monate her das Gina mit Bilbo und den Zwergen aus dem Waldlandreich geflohen sind. Ich hatte seit 3 Wochen immer den gleichen Tagesablauf. Aufstehen, Mit Leira durch den Wald reiten und ab und zu ein paar Spinnen töten, Am Abend zurückkehren. Thranduil saß den ganzen Tag nurnoch auf seinem Thron. Seitdem Legolas und Tauriel zusammen weg waren, aß und trank Thranduil nichts. Ich machte mir große Sorgen. Ich wollte ihm helfen aber er ließ es nichts zu. Er wendete sich von mir ab. Das verlezte mich aber ich konnte ihn verstehen. Ich würde mich ja auch nicht besser fühlen wenn mein Sohn sich einfach ohne ein Tschüss verpisst. Andererseits verstand ich aber auch Legolas und Tauriel. Sie wollten helfen Mittelerde zu retten und natürlich unseren lieben kleinen Kili.

Ginas Sicht

Die Zwerge hatten beschlossen in die Waffenkammer einzudrigen nachdem die Elben ihnen die Waffen abgenommen hat und Bard ihnen keine richtigen Waffen bieten konnte. Also ich hatte mein cooles Schwert ja noch am Start. Doch ich hatte in Moment besseres zu tun als mir Gedanken über Waffen und so nen Schnik schnack zu machen. Kili ging es ja immer noch so schlecht und es wurde auch nicht besser. Aber der kleine Sturkopf will ja umbedingt heute Abend Waffen klauen gehen. Alle fanden es war eine tolle Idee außer ich. Ich saß neben Bard und ärgerte mich über die Sturheit der Zwerge.

Antonias Sicht

Gerade begann der Sonnenuntergang und ich wollte an meinen Geheimen Platz reiten an dem ich immer den Sonnenuntergang beobachtete. Doch ich kam nicht dazu. Eine Wache hielt mich auf. Er sagte ohne eine Mine zu verziehen :"König Thranduil wünscht sie zu sehen". Ich war über seine Worte sehr verwundert da Thranduil eigentlich in Moment niemanden sehen will.
Ich ging langsam in richtung Thron.
Er saß einfach nur da.

Stille.

Dann sprach er langsam :" Mylady Antonia ich weiß du liebst es an den Abenden auszureiten aber ich werde es zulassen können das du noch am Abend rausgehst da es einfach zu gefährlich wird".

Ich sah ihn verständnislos an.
"Was soll das den heißen".

Er sah mich an dann sprach er weiter :" Da die Zwerge entkommen sind wird bald Krieg ausbrechen und ich werde nicht zulassen das mein Volk und vorallem du dich an etwas beteiligst das uns nichts angeht".

Iich schnaubte laut.

Thranduil:" Die Zwerge gehen uns nichts an genauso wenig wie ihr Berg oder der Drache. Ich möchte mein Volk und dich nur vor tot und leiden schützen".

Ich:"Die Zwerge gehen uns also nichts an".

Thranduil:" Ja genau".

Ich:" Hast du da nicht etwas vergeseen".

Thranduil:"Nicht das ich wüsste".

Ich:" Zwischen diesen Zwergen die uns nichts angehen ist auch noch meine beste Freundin". "GINA".

Thranduil:"Sie hat sich für den Tod entschieden". "Sie hätte nicht gehen müssen doch sie hat es getan".

Ich sah ihn entgeistert an. Ich merkte wie mir die tränen in die Augen stiegen.

Ich:"SIE HAT SICH NICHT DAFÜR ENTSCHIEDEN".

Thranduil sah mich verwundert an.

Ich sah ihn nicht an.

Ich merkte nurnoch meine tränen die meinen Wangen runterliefen

Ich:" Sie musste es tun für das Schicksal vieler von uns". Erwiderte ich leise.

Ich glaub nicht das Thranduil auch nur ein Wort verstand aber ich wusste das ich sie nicht im Stich lassen darf.


Ginas Sicht

Mittlerweile war es Abend und die Zwerge machten sich auf den Weg. Ich ging nicht mit. Ich war einfach der Meinung es ist eine Schwachsinns Idee.
Doch Thorin wollte weiter da es nurnoch 2 Tage bis zum Durinstag sind. Ich war deswegen ziemlich nervös.
Vorallem da ich mich entschlossen hatte mit zum Erebor zu gehen und Fili hier zusammen mit Kili zurückzulassen.
Doch ich war hier nicht nützlich. Beim Erebor schon. Ich könnte mit meinen Kräften Bilbo vor dem Feuer schützen und sogar Smaug zurückschlagen und den anderen Zeit verschaffen. Doch es fällt mir schwer Fili zurückzulassen.





Endlich mal wieder ein Kapitel. Sry fürs warten.

Eure Artemis❤❤

In A Different World (Fili,Thranduil Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt