Seekrank!

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Sry das es lange gedauert hat aber ich war im Urlaub und hatte kaum zeit weiter zu schreiben.❤


Antonias Sicht

Ich wachte eng an Thranduil gekuschelt auf.
Ich wollte leise aufstehen um Thranduil nicht zu wecken.
Ich saß am Rand vom Bett und streckte mich. Dann zogen mich Thranduil starke Hände zurück ins Bett. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann legte er seinen Arm um mich und küsste meine Schulter.
Mein ganzer Körper kribbelte wenn Thranduil mich berührte.

Nach einer weile standen wir dann doch endlich mal auf.
Ich zog meine Sachen an und ging nach draußen.
Es war ziemlich kalt aber mir machte die kälte nichts aus. Ich setzte mich ans Ufer und schaute zur Seestadt.
Morgen ist Durinstag.....murmelte ich vor mich hin.
Es war kurz vor Mittag da ich ja dank eines gewissen Herren is aus dem Bett konnte.
Normalerweise stehe ich ziemlich früh auf.
Ich beschloss zu Thranduil zu gehen. Doch als ich zurück ins Zelt gehen wollte hörte ich ein Horn. Es war einer der Wache der das Lager beschützen sollte. Nun stand ich neben ihm. Ein haufen Orks kamen in unsere Richtung gestürmt. Ich nahm meinen Bogen und schoss die Orks in der ertsen Reihe ab. Mittlerweile kamen die ganzen anderen Wachen und fingen auch an mit Pfeilen auf die Orks zu schießen. Trotzdem waren es zu viele und alle zogen ihere Schwerter. Ich beschloss mit meinen Kräften weiter zu kämpfen. Ich ließ aus meinen Händen riesige Eiszapfen wachsen.
Und stach einen nach dem anderen ab. Irgendwie hatte ich das gefühl es waren unendliche von diesen Viechern.
Es wurden langsam zu viele für mich also beschloss ich mich etwas aus dem getümmel zu entfernen. Ich schlug mir den Weg frei doch ich stellte mich ein wenig ungeschickt an und stolpperte über eine Wurzel. Mein Knöchel schmerzte wie verrückt. Ich schaffte es nichtmehr aufzustehen.
Ein Ork der mich am Boden bemerkt hatte stürmte auf mich. Ich wollte mich verteidigen doch irgendwie war ich wie versteinert. Der Ork versuchte mich mit seinem Schwert im Gesicht zu treffen. Im letzten Moment hielt ich mir meinen vors Gesicht. Der Ork traf zum Glück nur meinen Arm aber trozdem tat es höllisch weh und ich gab aus reflex einen schmerzerfüllten schrei von mir.
Der irritierte den Ork ein wenig. Aus den Augenwinkeln sah ich Thranduil der sich zu mir durchkämpfte. Im letzten Moment töte Thranduil den Ork.

Ich war so erleichtert.
Ich dachte schon ich müsste sterben.

Mein Wunde am Arm war ziemlich tief und ich hatte ziemlich viel Blut verloren.
Mein Kreislauf war total am Arsch und mir wurde langsam schwarz vor Augen.
Thranduil lächelte mich an und hauchte sanft in mein Ohr:" Es wird alles gut mein Abendstern".❤

Ich sah nurnoch wie Thranduil mich hochhob und dann wurde alles schwarz........


Ginas Sicht

"Man wird hier ja noch Seekrank" stöhnte ich.
"Könnt ihr mal im takt Rudern".

Ich war so genervt von den Zwergen. Wir hatten uns mindestens schon 5 mal im Kreis gedreht und kamen nicht von der Stelle.
Thorin will mich wahrscheinlich nur nicht Rudern lassen weil er Angst hatte das ich es besser mache als er.
Bilbo der Arme Kerl war schon ganz grün.
Ich hatte die schnauze voll und übernahm das Kommando.

Ich:"OKAY hört mir jetzt mal gut zu wenn ich sage Rudern dann rudert ihr".

Alle nickten nur.

"RUDERN
UND RUDERN".

Endlich kamen wir vorwärts. Ich war so happy als das Ufer in der nähe war und ich endlich aus diesem Schaukelden Ding rauskonnte.

Ich ließ mich auf den Boden fallen und atmete tief ein und aus.
Dann stand aufeinmal Thorin neben mir.

Thorin:"Danke". Sagte er leise.

Ich:"Für was".

Thorin:" Die Hilfe beim Rudern. Ich glaub ich hätte es nicht hinbekommen".

Ich lächelte triuphierend.

"Also gibst du zu das Frauen doch mehr können als nur Kochen und putzen".

Thorins sah mich genervt an.

"Jaaa".

"Hmmm wie bitte ich hab dich nicht verstanden". Sagte ich schmunzelnd.

Doch Thorin ging nicht darauf ein und brummte nur etwas wie ein Bär und ging dann.

Ich lachte mich innerlich kaputt.

Dann sezte ich mich auf einen Stein und sah zu Seestadt.

*Was Fili und Antonia wohl gerade machen*

Filis Sicht

Voller Freude rannte ich wieder in richtung Innenstadt. Dort traf ich auf meinen eher wenig glücklichen Bruder und die anderen.

Kili:"Und?"

Ich:"Sie hat JA gesagt".

Kili sah mich trotz seiner großen Schmerzen liebevoll an.

Kili:"ohhhh dann werde ich ja Onkel. Ich kann mir das schon genau vorstellen dann laufen da lauter Ginas mit Bärten im Erebor rum."

Ich und Kili mussten lachen. Doch dann ging es Kili von einem Moment auf den anderen schlechter.
Er schrie leise auf.

Ich sah mich um doch niemand war mehr da alle waren nachhause gegangen.
Wir beschlossen zum Rathaus zu gehen. Doch niemand wollte uns helfen.

Dann fiehl mir eine letzte Sache ein die wir machen konnten.

Mit letzter Karft klopften wir an Bards Tür. Doch viel Hoffnung hatte ich nicht das er uns helfen würde.

Er öffnete die Tür.
Ich wollte gerade anfangen zu erklären doch er kam mir zuvor.

Bard:"Ihr müsst mir nichts erklären. Das hat eure Freundin Gina schon gemacht."

Ich lächelte in mich hinein und dachte :

*Meine kleine schlaue Ghivashel*






Hoffentlich hats euch gefallen.*-*

In A Different World (Fili,Thranduil Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt