Antonia
Ich war am Ufer als ich sah wie Smaug auf die Stadt stürtze. Ich lief zurück ins Zelt und erzählte es aufgeregt Thranduil. Er folgte mir nach draußen und sah zur Stadt. In diesem Moment huschte ein kleines lächeln übers Gesicht. Nachdem wir einige Minuten so da standen wendete sich Thranduil ab und ging zu seinen Männern und befahl ihnen die Sachen zu packen und das sie dich bereit machen sollten weiter zu ziehen. Ich war ganz aufgeregt und machte mich natürlich auch auf den Weg die Sachen zu packen. Dann rannte ich zu Thranduil und sagte ihm das ich vorreite und mich schonmal auf den Weg mache um den Leuten aus der Seestadt zu helfen. Er sah mich etwas besorgt an doch er hätte mich eh nicht aufhalten können also ritt ich so schnell ich konnte am Ufer entlang. Es dauerte ewig doch dann hatte ich die Menschen der Seestadt endlich eingeholt sie waren schon auf dem Weg nach Tal.
Ich suchte Bard in der Menge von Menschen und sagte ihm wer ich bin und das ich eine Freundin von Gina bin. Nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatten, erzählte ich ihm das Thranduil kommen würde um zu helfen.
Den Rest der Reise bis nach Tal unterhielten wir uns über meine bisherige Reise und was für Abenteuer wir schon erlebt hatten. Dann erzählte ich ihm noch von Gina's und meinen Kräften. Er war fassungslos und er erzählte mir von einer alten Legende von der alle aber nur geglaubt hatten es sei ein Märchen. Es ging um 2 Magier mit unglaublichen Elementaren Kräften die zusammen Mittelerde beschützen werden und das Böse vertreiben werden. Ich hörte ihm gespannt zu und ich dachte darüber eine ganze weile nach ob Gina und ich das wirklich schaffen könnten ich meine bis jetzt hatten wir unsere Kräfte nur sehr gering angewannt und nicht wirklich dafür trainiert irgendwen oder sogar ganz Mittelerde zu beschützen. Als wir in Tal angekommen waren war ich so erschöpft das ich sofort einschlief und gefühlt 1 Jahr schlief.
Als ich aufwachte war es wahrscheinlich 13 oder 14 Uhr. Ich machte mich auf den weg und suchte Bard und fragte ihn ob ich irgendwie helfen konnte. Den restlichen Tag verbrachte ich damit verletzten zu helfen und Suppe zu kochen. 1 Tag später wurde ich morgens von freudigen rufen geweckt. Ich lief dort hin wo die ganzen Leute sich versammelt hatten. Ich quetschte mich durch die ganze Menschenmenge und sah dann wie Thranduil und seine ganzen leute essen verteilten. Ich rannte auf ihn zu und fiel ihn um den Hals.
Dann half ich mit die ganzen Sachen zu verteilen. Weitere Tage vergingen Bard hatte auch versucht mit Thorin einen Deal zu machen was aber scheiterte.Dann eines Abends bekamen wir unerwarteten Besuch es war Bilbo der auf einmal im Zelt völlig außer Atem stand und uns dann den Arkenstein gab.
Als ich ihn sah umarmte ich ihn fest und fragte wie es Gina ging.
Er sagte mir das sie ihn dazu überedet hatte hier her zu kommen. Er sagte das es ihr gut ging und sie froh war das Fili und die anderen wieder da waren. Ich atmete erleichtert auf. Den restlichen Abend unterhielt ich mich mit Bilbo bis er dann wieder zurück zum Erebor ging. Ich sagte ihm er soll Gina sagen das es mir gut geht. Doch es machte mir Sorgen das sie morgen in die Schlacht ziehen wollten.Gina
Es waren nun einige Tage waren nun vergangen und ich war sehr froh als Fili und die anderen wiederkamen. Es war wirklich eine Erleichterung. Doch nun stand ich da und schaute auf Tal und hoffte das Bilbo bald wiederkam und mir dann berichte wie es Antonia ging denn ich war sehr besorgt nicht das es ihr schlecht ging oder etwas passiert ist. Doch machte ich mir mehr Sorgen um die Schlacht und auch um Thorin er war volkommen verrückt geworden.
So das nächste Kapitel ist fertig😀
Jetzt kommen demnächst die letzten 2 Kapitel und dann bin ich fertig mit dieser Geschichte😊
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In A Different World (Fili,Thranduil Ff)
FanfictionAntonia und Gina sind solange sie denken können beste Freunde und eigentlich ganz normal aber sie lieben filme und am liebsten der hobbit eines Abends gehen sie in die Stadt da kommt ein alter Mann und gibt ihnen zwei Ketten als sie die Ketten umhab...