Who is that?

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Kapitel 4

"Stimmt, also gestern Abend hatte meine Mom mit meinem Dad wieder mal Zoff gehabt, ich bin halt für die eine Last, so fühlt es sich halt an, ich bin da runter zu dennen gegangen und hörte das der streit über mich war, ich hörte sie sagen das sie mich in ein Internat für schwere kids einweisen wollten, danach bin ich weg gerannt. Ich wollte nichts mehr hören.

Natürlich haben die das dann auch mitbekommen und sagten dann das sie es nicht so gemeit hatten, wie eltern nun mall sind."

"Das tut mir Leid" gab ich ihr mein mitleid.

"Wenn man sich so überlegt bin ich nur wegen ihnen gestern gestorben, hätten die diesen streit nicht gehabt müsste ich das gestern nicht erleben"

"Da hast du recht, aber hätte es gestern  nicht passiert hätten wir uns nicht getroffen" sagte ich. Wie scheiße es sich anhört aber das stimmt.

"was hast du eigentlich gestern so spät gemacht" fragte sie mich.

"Mir war gestern nach einem spaziergang zu mute, hmm wenn mann so überlegt ist das voll bescheuert nachts zu spazieren wo es kalt ist."

"Finde ich nicht, manche Menschen tuen Jogga machen andere gehen Joggen und du gehst halt spazieren"

"Und was hast du jetzt vor?" fragte ich sie.

"Ich weiß nicht, auf jedenfall kann ich nicht nach Hause, ich muss überlegen was ich mache"

"Du kannst ja fürs erste bei mir wohnen, für paar Tage wenn du wilst"

"Cool, danke."

"Hast du villeicht ein paar frische Sachen für mich?" fragte sie, mit einer leichten röte im gesicht.

"Ich hab zwar keine Damen sachen, aber du kannst meine haben, komm ich zeig dir den Kleiderschrank, du kannst dir dann irgendwas aussuchen." sagte ich als ich aufstand und in mein Zimmer ging und den Kleiderschrank öffnete.

"Ich bin dann im Wohnzimmer" sagte ich und ging raus.

Endlich mal eine Person die mich nicht für einen Psycho haltet, die ganze zeit über ist mir nicht mal aufgefahlen das sie noch das kleid anhatte mit dem Blutfleck darauf.

"und wie findest du?" sagte sie als sie schließlich aus meinem Zimmer rauskamm.

Sie hatte mein schwarzes Lieblingsshirt  eine graue Jogginghose an.

"Du siehst jetzt aus wie ich" sagte ich sarkastisch.

Ich lächelte "spaß, du siehst gut aus." Sie hatte echt eine gute Figur drin.

"Was sollen wir noch mit dem Tag anstellen." fragte sie mich.

"Auf was hättes du denn lust."

"Keine Ahnung, wir können ja über rgendwas quatschen"

"Über was wilst du quatschen"

"Mich interresiert das voll, wie wird mann so wie du mit dieser fähigkeit?" sie setzte sich auf meinen Soffa.

"Pffh, du frägst mich ja sachen, ich hab das auch so per zufall endeckt weißst du?" fing ich an als ich mich zu ihr hinsetzte.

"Ich konnte meine Eltern nie kennen lernen also keine ahnung villeicht durch vererbung oder so"

"Oh ich hätte lieber auch keine Eltern gehabt, jedes mal bin ich an irgend einem scheiß Schuld, an deren Beziehung bin ich schuld, meine mom sagte mal ich wäre schuld an ihrer Figur. Auf so ein stress hätte ich lieber verzichten können"

"Naja aber so hat man eigentlich jemanden zu reden oder?, ich weiß nicht wie es sich so anfühlt Eltern zu haben weißt du?"

"Ja."

"Hast du eigentlich einen Freund?" fragte ich sie interresiert.

"Nee, will ich auch eigentlich nicht mein Ex freund der ging mir tirisch auf den Kecks, seit dem habe ich mir geschworen keine Männer und zu meinem versprechen halte ich und was ist mit dir?" fragte sie.

"Ich bin ein freier Mann, ich bin nicht in einer Knechtschaft"

"Das ist aber gemein, wir Frauen behandeln euch Männer doch nicht wie sklaven also bitte" verteidigte sie die Frauen ehre.

"Na doch"

"Aber ihr Männer behandelt uns doch auch scheiße?"

"Das stimmt, aber nicht jeder" konterte ich.

"Da gibt es keine ausnahmen jeder Man ist gleich, das steht fest"

"Wir können noch lang über das Thema deskutieren aber ich will nicht bei einem schönem Wetter hier sitzen, sollen wir villeicht raus und einfach spatzieren gehen.

Wir gingen neben einander raus aus meiner Wohnung, der Tag war richtig warm, die sonne gab ihre ganze pracht und strahlte nur so, es war schön endlich nach monatelangem Regen. Wir gingen die Nachbahrstraße entlang.

"Wo wohnst du eigentlich?" fragte ich sie neugierig, ein bisschen stalker ähnlich oder?.

"Ich wohne auf der anderen Seiter der Stadt"

"Echt, so weit, wie bist du dann her gekommen?"

"Zu Fuß"

"Das sind mehr als 3 kilommeter"

"Ich dachte es wären immer 1 halber aber gut, ich laufe gern"sagte sie mir.

"Was machst du eigentlich, studierst du was oder?"

"Nee ein Studium ist nichts für mich, ich hasse es auf dauer was zu lernen und irgendetwas auswendig zu lernen das ist nie meins gewesen, ich hab nach meiner Schule eine Lehre angefahngen als Elektronikerin die ich auch mit Brafur bestanden habe"

"Mein Glückwunsch, du siehst aber nicht nach einer Elektronickerin aus eh nach einer Nageldeseinerin oder Friseurin, wie kommt man eigentlich als Frau auf diesen Beruf?"

"Nun, das ist spontan alles gekommen, da meine Vater fast früher nie da war also zu hause anwesend, brauchte meine Mum einen der ihr die lampen repariert oder den strom an macht wenn es einen Kurzschluss gab und sowas und so bin ich auf die Idee gekommen diesen Beruf zu wählen und was ist bei dir was machst du außer Leute zu Retten?" sagte sie zu mir.

Was soll ich ihr den erzählen, soll ich sagen das ich früher ein drogendealer gewesen war und den ganzen scheiß an die Junkies verkauft hatte oder das ich in einer Irrenanstalt  war oder soll ich sagen das ich von beruf ein Selbstmörder bin das würde doch passen oder nicht?.

"Nun, ich suche eigetlich jetzt nach einer Gelegenheit oder nach einem Job"

"Cool"

"wir liefen weiter bis zu einem Park der nah liegend war, wir liefen so lang bis sie auf einmal stehen blieb und sich sofort umdrehte.

Irrenanstalt (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt