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Kapitel 14 Jack

Als ich meine Augen öffnete, fühlte ich mich anders als voher, lebendiger, energieaufgeladen.

Als ich Alice anschaute, sah sie so aus als hätte sie einen Geist gesehen.

"Hay,Jack, wie fühlst du dich" hörte ich Gerom sagen.

"Gut" sagte ich nach einem kurzen überlegen. Ich setzte mich auf und überlegte was mit mir die letzten Stunden passiert war, ich wär drauf gegangen ohne Gerom.

Ich wär engültig tot, das was ich früher wollte, aber jetzt will ich das nicht ich will nicht sterben ich will jetzt mein Leben genissen und ich habe auch ein Grund zum Leben und zwar Alice.

"Geht es dir wirklich gut?" fragte mich Alice, die näher kam und mich am Gesicht berührte.

"Ja, ja mir gehts gut"

"Danke, man" sagte ich zu Gerom der im Türrahmenstand.

"Hey, du bis mein Bruder, ich lass dich doch nicht sterben und seh dabei zu, nicht mit mir" sagte er und gab mir einen Handschlag.

Das war schön ihn wieder zu sehen nach 20 Jahren.

"Ich lass euch dann mal allein" sagte er und ging aus dem Zimmer raus.

"Jack, ich dachte ich würde dich verlieren" sagte sie als ihr eine träne runter lief.

"Das habe ich auch gedacht". ich strich ihr die Träne aus dem Gesicht und küsste sie. Es war ein langer und ein leidenschaftlicher Kuss. Als wir uns lösten waren wir beide auser Atem und mit feuer in den Augen.

"Sind wir jetzt zusammen?" fragte sie mich schüchtern mit einem glitzern in den Augen.

"Hhm, wir sind zusammen" stimmt ich ihr zu und küsste sie nochmal.

Irrenanstalt (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt