Kapitel 9
"Davon hast du, du Mistkerl" rief mein Vater.
"Nein, Jack wach auf" ich schütelte ihn aber er rührte sich nicht.
Dann sah ich zu meinem Vater der mich an grinste.
Mein Bruder der sich den Kopf hielt kamm raus und lachte.
Wie kann man so sein wie kann man über ein Tod jemand anderem amüsieren.
"Na Alice, alles gute zum Geburtstag"rief Mael zu mir.
Dann gingen die beide rein zum Glück haben sie nicht die Chance genutzt und mir was angetan.
Ich nahm seine Arme und zog ihn in den Park, ich wolte nicht mein Haus sehen, ich wollte auch nicht das sie es mitbekommen das er unsterblich war.
Ich zog ihn bis zu einem Brunen und lehnte ihn gegen den Beton wand und setzte mich neben ihn hin.
Meine Tränen flossen immer weiter, ich hatte das Gefühl das sie unkontrolliert flossen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen.
"Jack, wach auf" sagte ich, doch nichts er blieb stumm eine Stunde dann 2 Stunden, 3 Stunden. Mir kamm die Zeit wie eine ewigkeit vor. Ich saß da, bis es ganz Dunkel wurde. Ich striech ihm die Haare aus dem Gesicht was der Wind ihm ins Gesicht wehten. Dabei faste ich an, er war eiskalt. Ich strich ihm über die Wange und dann merkte ich wie das Gesicht immer wärmer und wärmer wurde.
Plötzlich Atmete er ein als hätte er die ganze Zeit sein Atem angehalten und ries die Augen auf.
"Hey"
Er faste sich an um zu schauen ob er wirklich er ist und nicht tod.
"Alles ist gut"
Er beruhigte sich als er mich ansah.
"Hey" sagte er und stich mir meine tränen aus dem Gesicht.
"Tut mir Leid das mein Vater dich erschossen hatte"
"Ist schon gut, du bist hier"
"Ja Jack"
Wir schauten uns an, er sah erleichtert aus.
"Kannst du aufstehen"
"Ja ich denk schon" Wir standen auf und gingen zurück, nach Hause wo er den ganzen weg die Tasche trug.
"Ist alles gut bei dir"
"Ja,ja ich bin nur kapput und ausgelaugt" sagte er, so sah er auch aus voll fertig mit der Welt.
Als wir seine Wohnung betraten stellte er die Tasche ab und zog seine Jacke aus die mit Erde verschmutzt war.
Im Licht sah er nocht blasser aus als in der Dunkelheit.
"Du siest gar nicht gut aus" sagte ich ihm und kam zu ihm und faste ihn an seinem Gesicht an.
"Du bist richtig warm"
"Das ist alles in Ordnung ich brauche nur etwas ruhe"
"Okay" sagte ich hilfslos. Ich konnte ihn nicht so ansehen er sah wie eine Person aus die kurz vor'm sterben war.
Er dackelte wackelig zum Bad und schlos die Tür ab.
Hoffentlich geht es ihm bald wieder besser.
Dann kligelte es uhrplötzlich an der Haustür, ich bekamm ein schock. Zuerst ein mal dann klingelte derjenige eine Melodie die mir allzu bekant vorkam aber ich kam nicht auf den Namen.
Ich schaute durch das Türloch und sah einen jungen Man der auch so in dem Alter von Jack war und einstückchen größer war.
Er machte dann wieder ein mal klingeln und nach einigen secunden wieder diese melodie.
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Irrenanstalt (Abgeschlossen)
Roman pour AdolescentsJack, ist nach einer Zeit aus der Psyhiatrie raus nach dem er sich versucht hat mehrmals umzubringen. Doch warum kann er sich nicht umbringen wenn er versucht hat aus dem 12 Stock zu springen? Was wird er machen wenn er entlassen wird? Wird er sich...