Kapitel 40

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Kapitel 40 Alice

Ich kann meine Finger nicht von ihm lassen, es ist so wie eine Droge, ich bin süchtig nach ihm nach Gerom. Nach dem wir die Explosion der Gefühle erlebt hatten lagen wir Nackt neben einander.

„Gerom, kann ich dich was Fragen?" fragte ich ihn.

„Klar schieß los" sagte er.

„Wie warst du als Mensch" fragte ich ihn.

Er lachte.

„Als Mensch, lass mich überlegen aufjedenfall anders war ich jap ich war anders, ich war anständig in allem und ganzem war ich brav im gegensatzt zu jetzt."

„Das kann ich bei dir gar nicht vorstellen das du brav warst" ich schaute ihn an.

„Echt, seh ich etwa nicht brav aus?" er sah  mich an.

„Doch, aber manchmal oder meistens nicht aber ich mag dich so wie du bist" sagte ich ihm.

„Ich dich auch" hörte ich ihm sagen als er mich dann auf den Kopf küsste.

„Wann fahren wir eigentlich?" fragte ich ihn über die schulter

„Wir können jeder Zeit fahren aber ich muss spätestens Morgen dort sein" sagte er mir ernst.

„Du hast mir gar nicht erzählt was du so machst also Job mässig?"

„Das verdirbt die schöne Stimmung" sagte er und drückte mich fest an sich und küste mich.

Ich verspürte ihn mir wieder das verlangen, das Verlangen das mich dazu getrieben hatte einen Menschen beinah zu tötten.

In meinem Gesicht spürte ich verspannung, das Gier wuchs ihn mir, der Hunger wuchs.

„Du darfst nicht jetzt an Blut denken, ein und ausatmen"

Wie soll ich nicht daran denken wenn er es noch dazu sagt, ich schaute ihn an und ich füllte mich als würde ich gleich vor Hunger sterben.

„Ali schau mich an" ich schaute ihn. Er hielt mich an den Schultern.

„Durch Nase einatmen und ausatmen, ein und ausatmen" ich machte das. Es beruhigte mich aber den hunger löschte es nicht.

Er setzte sich auf.

„Denk einfach an die Zeit mit uns" flüsterte er mir ins Ohr als er mir den Hals Küsste.

Und mich dann wieder in die Augen sah.

„Ich kann nicht, das verlangen abschalten" sagte ich. Meine Stimme hörte sich plötzlich bedrohlich an, sie klang nicht nach mir, sie klang als würde es jemand anderes sagen doch in dem Zimmer war niemand außer uns.

„Ich weiß" sagte er ganz ruhig. Als er mit seiner Hand mein Gesicht entlang fuhr und mich küsste. Ich erwiederte den Kuss, als er sich dann von mir löste und mich mit seinen funkelden Augen anschaute.

Es lag ruhe in seinen Augen die mich beruhigten und die Gier nach lassen.

„Wie kannst du nur so eine Ruhe ausstrahen?"

„Weil ich dich Liebe" sagte er. Ihn seinen Augen sah ich das er selber überrascht war was er gesagt hatte, aber ich war froh das er es gesagt hat aber ich, ich konnte es ihm noch nicht sagen.

Stattdessen küsste ich ihn.

Irrenanstalt (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt