Kapitel 19 Alice
Was war das gerade, warum habe ich ihn geküsst? fragte ich mich selber ich war von mir selber erschrocken und überrascht was ich da gemacht hatte, ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Ich öffnete die Tür und ging ins Badezimmer und sah mich im Spiegel an. Ich hatte Blut an meinen Lippen erst jetzt merkte ich den Geschmack in meinem Mund, Geschmack nach Blut. Ich wischte mir sofort den Mund ab und schaute mir selber in die Augen, was war mit mir los, seit wann küsse ich irgenwelche Typen die daher kommen, seit wann schneide ich mich Freiwillig an meinen Venen seit wann bin so geworden fragte ich mich.
Ich war verwirrt, zum Glück sah mich Jack nicht so, zum Glück ist er Raus gegangen, ich sah schrecklich aus. Dann plötzlich öffnete jemand die Türe, ich schaute sie mit erschrockenen Augen an. Es war Gerom der rein kam, mit Blut an den Lippen und an seinem T-shirt. Er kam stürmisch auf mich zu, nahm mein Gesicht und küsste mich ohne ein Wort zu sagen. Und drückte mich gegen die Wand, ich küsste ihn und erkundete mit meinen Händen seinen Körper. Er zog seine Jacke aus und anschließend mein Cardigen, wir riebten uns an einander und er küste entlang meines halses und meinem Dekoté wobei er sich sehr liebevoll und vorsichtig seinen weg erküsste als bestände ich aus Glas. Er verkroch seine Hände unter meinem Top und zog mir auch dieses aus, so das ich nur in meinem BH vor im war. Dann zog ich seinen Shirt mit meinen Blutigen Händen aus, die durch seinen blutigen shirt waren, und erkundete seinen Oberkörper, seine angespanten muskeln, sein durch trainierten Bauch, der auch mit Blut verseht war, ich hätte mich vor dem Blut ekeln sollen, doch ich tat es nicht, es gefiel mir.
Ich war krank, verrückt ich müsste mich einliefern lassen oder mich lieber in eine Gummizelle rein stecken lasen damit ich mein Verstand der mich verlassen hatte wieder zurück bekomme und mir die Kontrolle zurück erlange. Ich wusste nicht warum ich mich so bei ihm fühle, warum ich mich zu ihm hingezogen fühle. ist es das Blut oder bin ich es?
Er drückte mich weiter gegen die wand, als er in sekunden schnelle mein BH auszog und meine Brüste massierte während er mich küste. Mit meinen Händen zog ich seine Hose runter und spürte seine Erregung die gegen mein Körper drückte. Plötzlich nahm er mich an der Talie und in millisekunden war ich und er in einem anderen Zimmer.
"Nicht schlecht Superman" lachte ich.
Er lächelte mich verführerisch an mit seinen weißen Zähnen und den funkelten Augen, als er mich dann Küsste und sich unsere Zungen trafen. Es war ein Spiel mit dem Feuer als wir uns ruckwärts bewegten, als er mich dan auf das Bett legte und seine Erkundungstur fortlaufen lies, mit seinen Lippen Küsste mich er ganz vorsichtig, entlang meines Halses, Dekoté und meines Bauches während er die Knöpfe meiner Jeans öfnete und dann mir schließlich meine Jeans und mein Slip auszog. Vorsichtig öffnete er meine Beine und platzierte sich dort. Ich hatte das Gefühl gleich zu kommen an jeder Stelle der er mich berührte war es wie kleine tausende Blitze die jede Zelle zum explodieren brachten, wodurch ich ihn nur noch mehr wollte.
Was er merkte, und mich küsste, dann nach unten sinkte, zwischen meine Beine. Mit seiner heißen Zunge und den weichen Lippen liebkostete er meine empfindlichste Stelle, ich vergrub meine Hände in seine Haare und stöhnte vor Erregung.
Er nahm mich mit auf eine Reise, die niemals zu enden schien, in ein Paradis der Gefühle, auf einen Feuerwerk wo ich das Feuer war. Mit seinen Händen nahm er mich an meinem Becken sodass ich nicht entkommen konnte. Ich wollte auch nicht entkommen, ich wolte es, ich vergaß alles, alles was passiert war, ich vergas meine Familie, meinen Bruder und sogar Jack vergaß ich, es war nur Gerom und Ich, sonst niemand in diesem Intimen Moment. Er brang mich zu meinen Grenzen und darüber hinaus, zu einem Feuerwerk der Gefühle und zu einem noch nie gefühlten Orgasmus. Ich stöhne vor Lust und hielt mich an der Decke fest um es zu überleben, meine Hände, meine Oberschenckel zitterten vor Erregung, bis schließlich er seine Hände locker lies und seine weg zurück erkämpfte, er küste mich sanft als ich außer Atem war und meine Hände noch zitterten. Er plazierte sich und nah meine Hände und zog sie nach oben und drang in mich vorsichtig hinein.
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Irrenanstalt (Abgeschlossen)
Teen FictionJack, ist nach einer Zeit aus der Psyhiatrie raus nach dem er sich versucht hat mehrmals umzubringen. Doch warum kann er sich nicht umbringen wenn er versucht hat aus dem 12 Stock zu springen? Was wird er machen wenn er entlassen wird? Wird er sich...