Irrenanstalt (Abgeschlossen)

Kapitel 31

Kapitel 31 Gerom

Sie kuschelte sich an mich rann ich legte meine Arm um sie.

„Sag mal, was bedeutet dieses Tattoo?" fragte sie mich plötzlich.

„Nun, das hier habe ich mir in der Zeit befor ich in den Krieg gegangen bin tattoowiert, dies bedeutet einfach Glück, nichts besonderes" sagte ich ihr.

„Und das hier?" fragte sie mich und zeigte auf das andere Symbol was mit dem anderen verbunden war.

„Es steht für die Ewigkeit und das andere weiß ich nicht was es bedeutet, es ist nach meiner Verwandlung gekommen"

„Wie kommt das den?"

„Das ist eine gute Frage auf die ich keine Antwort weiß Ali"

„Dies habe ich aber schon irgendwo gesehen, das Symbol" sagte sie nachdnelklich.

„Ah echt wo den" überrascht sah ich sie an.

„Ich weiß es nicht aber es kommt mir all zu bekannt vor.

Wir lagen neben einader in einer Umarmung wobei ich sie  am Oberarm entlang strich, während sie etwas überlegte.

„Jetzt weiß ich es, ich habe das vor ein paar Jahren in einem Historischen Buch gesehen, leider hab ich nicht mehr darüber nachgelesen"

„Wo hast du das Buch den her" fragte ich überaschend und sah sie an.

„Das war in der Schule in Geschichte war das, ja Geschichte" fing sie an.

„Das ist ja mal interrasant, muss ich mall nach schauen" sagte ich als ich von einem Klingel gestört wurde was mein Handy von sich gab. Ich streckte mich und ging ran.

„Ja Hallo" sagte er kühl.

"Hey Gerom, na bist du dabei was ich dir erzählt habe"

„Ja ich bin dabei" sagte ich mit einem genervten unterton, der Typ der kann einen nerven.

"Wie läuft es, hast du Jack gefunden, wir müssen ihn haben das weist du"

„Gut, ja ich arbeite dran, so einfach wird es nicht sein" sagte ich

"Bau kein scheiß und machs gut"

„Du auch, machs gut" sagte er und legte auf.

„An was arbeitest du" fragte sie mich plötzlich.

„An einer Sache"

„Und die wäre"

Ich zögerte.

„Ich bin eigetlich nicht zu Besuch hergekommen, ich bin hergekommen um ein paar Wichtige Informationen zu beschaffen, ich bin Geschäftlich hergekommen"

„Geschäftlich also?"

„Jap, bis einpaar ausnahmen" grinste er.

„Wie lange bleibst du noch hier?"

„Nicht mehr lange noch zwei Tage dann muss ich zurück"

„Kann ich mit dir mit"

„Wenn du willst, aber was du dort zu sehen bekommst ist nicht gerade schön"

„Warum was ist da?"

„Du wirst es nicht verstehen" sagte ich ihr.

„Versuch es doch mal"

„Okay, es gibt ja außer Vampire auch Hexen Werwölfe und denn rest. Früher gab es mal ein Krieg zwischen den Spezies also Wölfe gegen die Vamps, es war ein Blutbad massaker, es gewann niemand und bis heute herrscht ab und zu Ausernandersetzungen und verstehen tuen wir uns auch nicht warum weiß ich nicht.

Auf jedenfall versuchen die Wölfe uns auszurotten sowie auch andersrum deshalb braucht man auch eine Waffe um sie zu tötten, wir experementieren um diese zu erschafen deshalb tuen wir einige fangen und sie auf Herz und Nieren prüfen bis wir was endecken und zwar eine Verbindung eine Mutation die die Gene und die DNA verändert, wir haben zwar auch versucht diese auf Vampire zu nutzen doch die sind jetzt leider tot." sagte ich.

Und der war ich, der die töten musste aber das muss sie nicht jetzt erfahren.

„Du meinst doch nicht einen Hybriden"

„Doch genau das meine ich auch"

„Villeicht kann man die Vampire nicht inmpfen sondern nur durch infizieren also durch beißen oder so mutieren oder verwandeln"

„Das haben wir auch probiert, das ging aber auch schief die sind da uns verreckt"

„Oh wie wär es mit Silbernitratkugeln"

„Die lähmen nur einen aber ein sicheren Tot ist es nicht und normale Kugeln töttet die auch nicht"

„Zwar ist es keine Lösung aber ich würd gern mit kommen"

„Echt jetzt" nach dem was ich ihr erzählt hatte wollte sie trotzdem mit.

„Jap, ich will meine Familie nicht wieder sehen aber ich muss ein paar sachen mitnehmen"

„Das kann ich machen"

„Nein ich will nicht"

„Ich bin ein Vampir Ali ich kann sie manipuliren" unterbrach ich sie.

„Stimmt, ich hab es vergesehen" wie kann man sowas den vergesehn ich bin schließlich auch ein Vampir.

„Gleich Morgen früh geh ich und holl deine Sachen"

„Ich will mit kommen" bat sie mich

„Nein ich kann das selber regeln und auserdem ist es zu deinem Schutz" ich will nicht das sie getötet wird.

„Okay aber ich komme mit warte aber draußen"

„Okay gut" sagte ich nicht erfreut aber was soll ich machen.