Kapitel 30

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Kapitel 30 Gerom

Sie küste mich, es war ein Moment den ich lieber stopen würde und in nochmal und nochmal abspielen möchte. Ich spürte wie ihre weichen Lippen meine umspielte und sie küsten, unsere Zungen traffen sich und liesen nicht einader los.

Mit meinen Händen hielt ich ihr Gesicht. Als wir uns lösten waren wir wie Feuer und Flamme. Sie hielt sich an mir fest und setzte sich auf meinen Schoss, ich hielt sie an ihren Hüften fest als ich sie küsste.

In meinem Körper stieg Adrenalin mit Feuer und Lust. Mit meinen Händen befreite ich ihren Oberkörper von ihre Kleidung, ich massierte und liebkostete ihre wunderschönen runden feste Brüste. Sie stöhnte leicht was wie Musik in meinen Ohren klang.

Wie konnte ich nur ohne diese Frau fast 500 Jahre leben. Sie zog mein T-shirt aus und erkundete meinen Körper mit ihren weichen kleinen zarten Händen. Wir Küsten uns und Bewegten uns im Rhythmus. Damit es für uns beide bequem war bewegte ich mich nach hinten zu dem Kopf vom Bett. Sie zog ihre Hose und meine aus und setzte sich auf mich drauf.

In meinem Körper war nur die pure Lust nach ihr. Ich merkte auch bei ihr die Lust wie ihr Herz schneller schlug wie ihr Atem sich berschleunigte. Dann füllte sie sich mit mir aus als sie meine errektion in sich einnahm. Ich spürte wie erregt sie war wie warm, wie eng sie war das alles lies mich vor Lust fast explodieren. Sie bewegte sich in einem Rythmus der sich beschleunigte.

Wir waren wie in einem anderen Universum. Ich hörte wie sie vor lust  stöhnte was mich noch mehr erregte, ich hatte das gefühl gleich zu platzen.

Mit meinen Händen hielt ich sie an ihren Hüften. Sie war die Frau die ich die ganzen Jahunderte gesucht hatte. Sie stütze sich an meiner Brust während sie sich bewegte. Unser Atem ging schwer, die Atmosphäre war voller Leidenschaft und Lust. Mit meinen Händen nahm ich sie drehte mich mit ihr um sodas sie auf dem Rücken lag, wo unsere Körper an einander klebten. Ich küste ihren Dekolté und ihren Hals als ich tiefer und tiefer in sie eindrang.

Sie kralte sich an meinem Rücken. Ich hörte ihren Atem der schneller ging und ihr Herz der in meinen Ohren pochte. Als sie mich anschaute veränderte sich ihr Gesicht, ihre Venen zogen sich zusamen, ihre Augen färbten sich rot. Sie sah so sexy und gefährlich aus, aber genau diese Gefahr macht einen Vampir aus. Ich küste sie und spürte ihre Zähne die sich veränderten. Und zu Reißzähnen wurden. Es machte mir nichts aus, sondern machte mich an.

Unser Rhythmus wurde schneller und wir katapulierten uns gegenseitig zu einem Orgasmus.

Wir legten uns neben einander, beide auser Atem und mit schweiß gebatet hin.

Ich sah zu ihr hin, wobei sie mich anschaute, ihr Gesicht veränderte sich wieder, zu ihrem eigenem.

„WOW, als Vampir lebt es sich richtig gut" sagte sie und lächelte mich an.

„Abgesehen vom essen Ja" sagte ich ihr, als ich ihr sanft über die Wange strich,ihr  Gesicht  verwandelte sich vollständig hat.

„Was hast du vor, in der Zukunft, der Ewigkeit" fragte sie mich.

Ich legte meine Hand auf ihren Hals.

„Ich habe kein Plan mehr was ich machen werde, du hast in durcheinander gebracht"

„Im guten oder im schlechten Sinne"

„Im guten, mir wurde viel mehr klar und ich will einfach mit dir die Zukunft gestalten" sagte ich ihr.

„Das ist mir auch aufgefallen, ich hätte nichts dagegen" sie drehte sich zu mir auf ihrem Gesicht erstrahlte ein lächeln.

Irrenanstalt (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt