Es wird alles gut.

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Kapitel 5

"Scheiße scheiße scheiße" flüsterte sie

"Was Was ist los?" fragte ich sie"

"Da vorn ist mein Brunder" sagte sie. Und fing an mit schnellen Schritten hinter ein haus zu kommen. Ich folgte ihr.

"Alice, Alice bist du das" rief eine mänliche stimme.

"Scheiße er hat uns endeckt"

Bevor wir hinter ein Haus kammen holte uns ihr Brunder ein.

"Alice bleib stehen,Hey" schrie er.

"Was, was wilst du" antwortete sie ihm scharf. Ein gutes verhältnis hatte sie woll nicht.

"Komm nach Hause Alice mom und dad machen sich sorgen, warum bist du abgehauen" fragte er. Er sah mich an.

"Bist du wegen ihm abgehauen, deinem Lover"

"Hey wie verhälst du dich gegenüber deiner Schwester alter" sagte ich ihm.

"Halt dich da raus"

"Er ist nicht mein Lover Mael und das ist dir doch egal wer wer ist, lass mich einfach ihn ruhe und spiel kein großen macker" sagte sie und wollte gehen als er sie grob an ihrem Arm zog.

"Hey" sagte ich und stosste ihn weg so das er sie los lies.

"Wir sind noch nicht fertig Fräulein" rief er als er sich rückwärts bewegte.

"Hey ist alles in ordnung bei dir" fragte ich sie als ich sie am rücken berührte.

Sie sagte mir nichts, als ich sie dann an sah, weinte sie.

"Hey was ist los"

"Er wird nicht aufhören" sagte sie dann.

"Womit, womit wird er nicht aufhören." ihre Augen richtete sie zu mir, wo dort noch weitere tränen runterfloßen.

"Hey, es ist alles gut" sagte ich ihr als ich sie in Arm nahm. Es war ein schönes Gefühl seit langem jemandem nah zu sein. Sie umschlung ihre Arme um meine Tailie.

"Er wird nicht aufhören mich zu suchen und wieder nach hause zu bringen, ich will nicht" sagte sie schluchzend.

"Das wirst du nicht, komm wir gehen zurück"

"Du bist ganz Okay Jack weißt du" sagte sie mir als sie mir in die Augen sah. Unsere Umarmung löste sich und wir gingen wieder ihn meine Wohnung. Es war schon Nachmitag als wir  ankammen.

"Was war eigentlich vorher mit deinem Bruder los?" fragte ich ganz vorsichtig nach.

"Früher war er nicht so, ......so bessesen" versuchte sie ihn zu beschreiben.

"Es fing vor 3 Jahren an, es fing alles vor 3 Jahren an, als er in die Highschool kam veränderte er sich genauso wie meine Eltern von einem auf dem anderen Tag" fing sie an zu erzählen als sie sich auf meinen Sofa setzte. Ich setzte mich neben ihr hin.

"Immer mehr wurde ich von meiner Familie ausgestossen auch von ihm, von Mael, ich machte alles falsch, ich war immer an allem Schuld wenn welche Probleme da waren. Ich hörte sie eines Abends das sie mich in einen Heim stecken wollten und mich absetzen wollten, ich fragte mich immer warum?

Warum sie es mir antun wollten, Aber ich habe nie die Antwort dazu bekommen. Es fing hamlos an und wurde immer heftiger bis meine Dad handgreiflich wurde. Dann bin ich das erste mal von zuhause abgehauen"

Ich war voll schokiert was sie mir erzählte.

"Deshalb wilst du auch nicht zurück"

"Ja, warum auch um wieder ein Opfer von schlägen zu werden Nein, Danke, damals hat mich dann Mael bei einer Freundin gefunden und mich dan wieder nach Hause gezerrt wo ich dann 2 Wochen lang ein Hämotom auf meinem rechten Arm hatte wo er mich fest gehalten hatte. Dafür das ich nicht rechtszeitig nach Hause gekommen war kassierte ich Schläge von meinem Dad, Ich hasse meine Familie" sagte sie und ich sah tränen in ihren Augen.

"Du bist in Sicherheit" flüsterte ich ihr ins Ohr als ich sie in Arm nahm und sie sich an mich schmiegte.

"Dir kann niemand mehr weh tun"

Wir blieben in der umarmung sitzen bis spät Abends, bis ich merkte das sie Eingeschlafen war.

Sie sah wie ein Engel aus. Ich löste mich aus der Umarmung so ohne sie  zu wecken, ich nahm sie hoch und trug sie auf mein Bett.

Vorsichtig legte ich sie auf mein Bett ab, zog ihre Schuhe aus und die Jacke die sie anhatte. Dann sah ich das sie auf der Schulter die Reste der blauen flecken die noch zu sehen  waren hatte . Dann deckte ich sie zu.

Aus meinem Kleiderschrank nahm ich mir eine zweitdecke und ging auf den Sofa wo ich die decke hinschmies.

Ich zog mir ebenfall die schuhe aus, die Socken meine Jacke und das Top was ich an hatte. Mit meiner Jogginhose legte ich mich auf den Sofa und deckte mich mit der Decke die ich gebracht hatte zu und schlief nach wenigen Minuten ein.

Irrenanstalt (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt