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Kapitel 38 Gerom

Ich glaube deshalb wurde mir ein Leben als Vampir geschenkt, damit ich sie kennen Lerne, ich wußte mittlerweile nicht wie ich diese Jahrhunderte ohne sie verbracht hatte, ich kann meine Ewigkeit nicht ohne Sie verbringen. Sie hat meine Menschlichkeit erweckt die beinah eingerostet war,  ich fühle mich schon wie seit langem wieder wie ein Mensch dank Ihr.

„Ich rede mit Jack, nicht das er ein Falsches Bild bekommt“ sagte sie mir als sie sich umdrehte.

„Warte“ ich hielt sie am Arm fest.

„Geh nicht“ sie drehte sich mit dem Gesicht zu mir. Wir standen zentimeter von einnander entfernt, ich konte ihren Atem an meiner Wange spühren, ihre glitzendern Augen musterten mich an, ich streichelte sie an der Wange.

Dann küsste ich sie, sie ergriff nicht die Flucht sondern lies es einfach über sich ergehen. Als wir uns kurz lösten um wieder Luft zu bekommen, sah ich ein Feuer ihn ihren Augen wo sich undere Lippen aufeinander prahlten

„Er kann warten“ sagte ich ihr auser Atem.

Langsamm streifte ich ihr Oberteil von den Schulter, welches auf den Boden fiel, sie war so wunderschön wie ein Engel.

Sie führte mich Rückwertz bis ich an meinem Beinen die kante des Bettes spürte, der kuss löste sich als sie mich auf das Bett schupste und in übermenschlicher geschwindigkeit auf mir saß, ich sah das die Vampir fähigkeiten ihr spaß machten.

In diesem Raum wurde es immer wärmer und wärme so als hätte jemamnd die heizug auf volle kanne aufgedreht. Die Gier, die Lust stieg in mir, mit meinen Händen hielt ich sie an der Talie wobei ich ihr BH aus zog und ihre vollen runden Brüste liebkostete und küsste, aus ihr kamm ein genüsliches stöhnen aus was wie Musik klang in meinen Ohren.

Langsamm fürte sie mich in sich ein wo ich mit ihrer Wärme umschloßen wurde als sie sich anfing langsamm zu bewegen bis sie das Thempo beschleunigte.

Irrenanstalt (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt