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Kapitel 8

Es war so schön jemandem so nah zu sein, es war eine Ewigkeit her wo ich das letzte mal jemadem so nah stand oder wenn ich mich recht überlege noch nie. Sie war die erste Person die mich nicht als einen Versager oder einen Psychopaten hielt.

"Danke" sagte sie als wir uns von dem Kuss lösten

"Wofür?" fragend sah ich sie an, als wir immer noch sehr nah standen und uns ansahen.

"Für alles, vor allem das du mir eine neue Chance zum Leben geschenkt hast" beichtete sie mir.

Ihre Augen strahlten mich an wie noch nie zuvor. Dieses weiche warme grün.

"Hmm, du bedankst dich für das wo ich nicht weiß wie ich dich zurückgebracht habe?"

"Das ist doch egal wie sondern das du es überhaupt geschaft hast mich zurückzuholen"

"Da hast du recht, es were viel anders Passiert wenn nicht"

"Ja, das wäre es" sagte sie traurig.

Wahscheinlich wusste sie was ich damit gemeit habe, Wenn ich sie nicht getroffen hätte, hätte ich mich wohl wieder und wieder umgebracht bis ich mich entgültig in den Tod getrieben hätte.

"Geht es dir jetzt besser?"

"Hmm, danke, die Schulter tut mir jetzt gar nicht weh, was war das für Salbe?

"Oh das war eine normale Salbe, ich glaube du hast vergessen das ich Menschen heilen kann"

Sie lächelte.

"Da hast du wohl recht."

Die umarmung löste sich. Und ihre Miene Veränderte sich.

"Was ist los?"

"Nichts, es ist nur, ich muss nach Hause um ein paar Sachen zu holen" sagte sie.

"Soll ich dich begleiten?". Sie schaute zu mir hoch.

"Das würdest du?"

"Ja, warum nicht und außerdem will ich nicht das dich jemand verletzt"

"Okay"

Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und ging mit Alice zu ihr nach Hause. Es war ein schon langer weg bis dahin. Als wir schließlich dovor standen sah ich das Licht brennen.

"Ich kann das nicht"

"Ich bin da, dir passiert nichts ich werde dafür sorgen"

Sie war ziemlich angespant und nervöus. Wir standen vor der Haustür wo sie die Klingel betätigte.

Nach einigen Minuten öffnete jemand die Tür, es war ein  älterer Man villeicht mitte 40, gut gebaut und er sah mich komisch an, so abweisend.

"Na also hat dich der junge Man zu vernunft gebracht und dich nach Hause gebracht, komm Alice deine Mutter wartet schon"

"Nein Dad, ich komme nicht nach Hause, ich will nur ein paar Sachen holen."

Sagte sie und stürmte ins Haus rein und gleich die Treppe hoch, ich folgte ihr. Im ersten stock gingen wir die zweite Türe rechts, wo da ihr Zimmer war.

Es war schön gemütlich, die Wände waren weiß und eine wo davor ihr Bett stand in rot gestrichen, daneben stand ihr Kleiderschrank. Als ich ihr Zimmer begutachtete, holte sie ihre Reisetasche und öffnete ihr Kleiderschrank wo sie dort ihre Kleidung rein legte.

"Dein Zimmer ist voll gemütlich."

"Danke"

Plötzlich stürmte jemand in ihr Zimmer und ging auf sie zu, es war ihr Bruder, bevor er sie packen konnte, packte ich ihn am Arm und zog ihn von ihr weg. Er drehte sich zu mir und holte mit der rechten Hand aus um mir eine zu verpassen, ich duckte mich runter, er verfehlte, bevor er neu ausholte ergrieff ich die chance und schlug im in sein Gesicht und packte ihn an seinem Hals.

"Was bist du für ein Bruder, man schlegt keine Frauen, Arschloch" sagte ich im als ich im ein Kinhacken verpasste und er KO. auf dem Boden lag.

"Hast du alles?"

"Jaja,"sagte sie verschrocken da sie nicht erwartete das ich im eine verpasst hätte.

Ich nahm sie am Arm und wir liefen duch ihr Zimmer raus, ihr Vater kam uns entgegen und sah das wir seinen gelibten Sohn OK. geschlagen haben.

"Na warte du miser Deckskerl" schrie er hinter mir her.

Wir liefen weiter die Treppe entlang und durch die Einganstür. Hinter uns hörte ich schritte. Es war bestimmt ihr Dad.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch, ein Aufladen, und dann wieder ein Schuß  einer Schrotflinte.

"Scheiße, lauf Alice" wir liefen um unser Leben, warum musste der abgang von dem Hause bis zum Park so weit entfernt sein.

Und dann hörte ich wieder denn Abdruck und sekunden später spührte ich eine Kugel die mich durchdringte. Ich blieb stehen und dann folgte die nächste Kugel.

"Nein, Jack, Jack du dafst nicht" schrie sie mit Tränen die ihren Wangen runter liefen als sie die Tasche auf den Boden schmies und mich sah wie ich starb. Die ganze welt drehte sich und ich sah nur ein Gesicht und das war das Gesicht von Alice, bevor ich mich und mein Körper verlassen hatte.

Irrenanstalt (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt