Kapitel 12
Als ich die Stimme von Jack hörte stand ich sofort auf und ging in meinen Boxershorts und einem T-shirt zu ihm.
"Jack" sagte ich als ich seinen Blick erwischte.
"Hey"sagte er ganz schwach.
"Ich lass euch allein ihr Turteltäubchen" sagte Gerom und grinste über beide Ohren und ging aus dem Zimmer raus.
Ich ging zu dem Bett rüber und hockte mich darauf.
"Geht es dir gut" fragte ich ihn und strich ihm über die Wange.
"Ja, tut mir leid das du mich so sehen mustest."
"Du must dich nicht dafür entschuldigen"
Ich wanderte mein Blick und entdeckte eine Wunde bei ihm die auf der linken Seite war, da wo das Herz war.
"Tut es weh?" fragte ich ihm mitfühlend.
"Solange du hier bist, ist es egal"
"Du wärst bei nah drauf gegangen wegen mir" fügte er dazu.
"Hey, ich bin aber nicht drauf gegangen" sagte er und berührte zart meine Wange.
"Und du bist nicht Schuld, wär ich nicht dabei gewesen hätte es dich villeicht erwischt"
"Ich weiß" sagte ich.
Ich beugte zu ihm hin und küsste ihn. Es war ein intimer und verletzender Moment. Einer den ich noch nie im meinem Leben erlebt hatte.
"Hat er dir gesagt was er hier macht?" fragte er schlieslich, als er seine Hand wieder zurück zog und meine Hand streichelte die neben ihm lag.
"Er sagte er wollte dich besuchen"
"Er kommt nie ohne Grund hier her, er will was" sagte er und wollte aufstehen.
"Nein, nein du gehst niergens" ich hielt ihn mit meiner Hand auf.
"Du bleibst hier und ich mach das, Okay"
"Ist gut" sagte er und legte sich wieder zurück ins bett.
Bevor ich ging küssten wir uns noch flüchtig und ich ging in Wohnzimmer.
"Ihr seid zusammen, hhm" sagte er dann als er eine rote Flüssigkeit aus dem Glas trank.
"Ist das etwa Blut?" fragte ich ihn.
"Hhm, willst du auch ein schluck?"
"Nee nee, kannst du alles haben"
"Bleibt dann mehr für mich" und trank ein Schluck daraus und leckte sich genüsslich die Lippen ab.
"Lecker, Lecker" sagte er. Ich verzog angewiedert mein Gesicht.
"Wird er wieder"
"Ja, ich denk schon, er ist schlieslich unsterblich"
"Stimmt" sagte ich und lächelte.
Ich ging zu dem Sofa und zog meine Jeans an, und ein Puli.
"Ich glaube dir nicht das du hier zu Besuch bist"
"Ach wirklich" und hob die linke augenbraue.
"Wie kommst du drauf das ich dich anlügen würde" sprach er weiter.
"Einfach so"
"Einfach so.." sprach er mir nach und überlebte.
"Ich bin echt zu Besuch hier" und trank den letzten Schluck.
"Das ist so was von wiederlich, wie kann man nur sowas trinken"
"Ahh, so schlim ist es nicht, das ist Lecker B positiv"
"Wäähh"
"Ich beschwär mich ja auch nicht was für fras ihr Menschen jedentag zu sich nimmt ja also mach bei mir das auch nicht sonst verspeise ich dich zum Abendessen" sagte er wütend.
"Okay" sagte ich und schaute was zu essen da war. Ich nahm die Schachtel Kornflecks und Milch aus dem Kühlschrank unn schüttete beides in eine Schüssel von der ich das dann aß.
"Hast du auch irgendwelche Fähigkeiten Ivon denen ich nichts weiß?"
"Nicht das ich wüsste" sagte ich ihm mit vollem Mund.
"Ich geh mich Duschen" erwähnte er und ging ins Bad.
Als er wieder nach einigen Minuten raus kam war er nur mit einem Handtuch bekeidet, was über seinen Hüften zusammen gedreht war.
Er streckte sich und ging zum Fenster.
"Anziehen hast du dich nicht vor"
"Nee" sagte er ohne mich anzuschauen.
Er sah zimmlich heiß aus, trainirter Körper seine Muskeln standen raus und am Rücken hatte er ein Tattoo, was vom Nacken bis zu der Hüfte ging.
"Was beteutet das" fragte ich und zeigte auf seinen Tattoo.
"Das würdest du gern wissen?" er erhob eine Augenbraue.
"Nee mich interresiert das halt"
"Dann kannst du es dann weiter anstaren, von mir erfärst du es nicht was das heißt" sagte er eingebildet und ging und zog sich an.
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Irrenanstalt (Abgeschlossen)
Teen FictionJack, ist nach einer Zeit aus der Psyhiatrie raus nach dem er sich versucht hat mehrmals umzubringen. Doch warum kann er sich nicht umbringen wenn er versucht hat aus dem 12 Stock zu springen? Was wird er machen wenn er entlassen wird? Wird er sich...