Du, der heult so mächtig stark
Mich so fest umschlungen
In deinen steifen Armen barg
Nie hätt' ich mit dir gerungenFlammende Hitz' durch meinen Körper schießt
Die Kälte doch so geliebt
Einsamer Tropf des Blutes fließt
Letztendlich doch versiegtZärtlich fährst mir durch's Haar
Jede Strähne einen Tanz vollführt
Das Gefühl so herrlich, ist es wahr?
Durch deinen sanften Kuss berührtVon Zorneswut erfüllt bist du
Wenn die Trauer mich überschattet
Der Regen nun auch kommt hinzu
Dein Gesicht so übermattetMeine Lungen mit neuer Kraft sich füllen
Dank dir mein treuster Freund
Der Welt ich kann mich enthüllen
Habe nichts versäumtLieblichster Trost
Lauschendes Ohr
Sodass ich nicht länger bin erbost
Und kein bisschen ich frorSo wild kannst du sein, ungezähmt
Schlagendes Herz, stechend
Ähnlich wie mein Schmerz, ungelähmt
Mein Genick brechendNiemand des besseren mich versteht
Eine Brise mich umspielt
Bis die Pein vergeht
-Vom Winde verweht1. Mal Hochgeladen - 9.01.2015 - 18.12 Uhr,Freitag.
Gewidmet: Dem Wind.
Hochgeladen - 25.08.2016 [20:40 Uhr]
_____Ok, Kreuzreim ist jetzt glaube ich nicht so meine größte Stärke. Ich wollte noch fragen, ob es etwas gibt, über das ich eurer Meinung nach schreiben, philosphieren sollte. Habt ihr irgendwelche Wünsche, Ideen, Anregungen? Also, schreibt bitte in die Kommentare, wenn ihr irgendwelche Ideen oder Wünsche habt!
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Blue Secrets
PoetryIch drehe mich Und tanze Heb' ab Fliege Auf diesen Zeilen In schwarz-weiss Auf den Rücken meiner Bücher Denn lieber bin ich allein in meiner Welt Als nur eine Sekunde In dieser. (Alte Texte) 02/08/2016 ⓒ by Hassgewitter All Rights Reserved [Bildr...