Sekunden verstrichen, Minuten
Das spendable Licht der Sonne wandelte sich in hauchdünne Lichtstrahlen
Und die Kälte ergriff Besitz von ihr
Äußerlich, so wie auch innerlich
Fortwährend breitete sich die Dunkelheit ausAlleine saß sie auf der Bank
Auf einem verlassenen Spielplatz
Ihre einzige Gesellschaft wohlklingende Musik, die ein wärmespendender Trost war
Und umgeben von lauter kleinen Vöglein
Fröhlich zierpend und schnatterndAuf den Tag wartend, der nie kommen würde
Auf den Moment, den sie nie erleben würde
Stumm und leise beobachtend
Wie ein Blatt nach dem anderen zu Boden herabsegelte
Und am Boden ein Meer aus lauter Erinnerungen bildete, aus den vergangenen Zeiten eines herangeschrittenen JahresEin Mensch zieht an ihr vorbei
Und noch einer
Jeder sein eigenes Ziel anstrebend, seinen eigenen Gedanken nachgehendOb sie sich auch so einsam fühlen, wie ich?
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Fühlt sich ein bisschen seltsam an, diese alten Texte wieder hervorzukramen und hochzuladen. Das ganze ist nun schon fast wieder 2 Jahre her ... ist ja jetzt auch bald wieder Oktober ...
Verzeiht mir bitte, wenn noch einige Fehler vorhanden sind oder die Texte nicht so gut sind. Beim kopieren hat es einige Probleme gegeben, weswegen einiges einfach verrutscht ist.
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1. Mal Hochgeladen - 28. Oktober 2014
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Hochgeladen - 02/08/2016 - Dienstag [17:36 Uhr]

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Blue Secrets
PoesiaIch drehe mich Und tanze Heb' ab Fliege Auf diesen Zeilen In schwarz-weiss Auf den Rücken meiner Bücher Denn lieber bin ich allein in meiner Welt Als nur eine Sekunde In dieser. (Alte Texte) 02/08/2016 ⓒ by Hassgewitter All Rights Reserved [Bildr...