Kapitel 12:

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Also dieses Kapitel ist dirty und wenn ihr es nicht abkönnt, dann bitte nicht lesen, haha! ansonsten viel Spaß :)

enjoy xx

Pis&jasmin

Ich spürte wie sich Louis' Lippen auf meine legten und er seine Hand unter das T-Shirt wandern ließ.

Unsere Münder bewegten sich im Einklang und er streichelte meinen Bauch. 

Ich schloss die Augen und wurde wieder von diesem 'Louis-Gefühl' überwältigt. 

Vor weniger als 8 Stunden hätte ich ihn noch an die Wand klatschen können und jetzt lagen wir uns küssend auf seinem Bett und ich trug sein T-Shirt. Das alles fühlte sich so wunderbar an, so richtig.

Als er sanft seine Zunge in meinem Mund schob, verabschiedete sich mein Gehirn.

Ich hörte einfach auf zu denken und vergaß alles um uns herum. 

Er legte sich auf mich, die Ellenbogen neben meinem Körper abgestützt. Ich konnte nun deutlich seine Erektion spüren, die sich gegen meinen Oberschenkel drückte. 

Louis unterbrach den Kuss. 

Verwirrt öffnete ich die Augen und blinzelte. 

Er spielte mit dem Saum desTshirts, das ich trug.

"Darf ich?", fragte er und legte den Kopf schräg.

Ich musste lachen. Er sah aus wie ein kleiner Welpe, der um noch mehr Futter bettelte. 

Ich nickte und er zog mir das Shirt über den Kopf. 

Seine Augen fixierten mich und wanderten dann zu meinen Brüsten.

"Du bist so schön.", flüsterte Louis und senkte den Kopf um mein Dekolleté zu küssen.

"So. Schön.", wiederholte er immer wieder zwischen den Küssen.

Ich musste unwillkürlich lächeln und genoss es einfach. 

Wer wusste schon wann ich ihm nochmal so nah sein würde. 

Er brachte seine Lippen wieder zurück auf meine und ich presste mich gegen ihn. Louis, Louis, Louis! 

Plötzlich fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich sah ihn an. Er biss sich auf die Lippe.

"Bitte,", flüsterte er gegen meine Lippen, "Lass mich machen .."

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. 

Auf der einen Seite wollte ich das hier mehr als alles andere auf der Welt. Auf der anderen Seite kannte ich Louis noch nicht lange und wusste nicht, wie weit er gehen wollte. Und überhaupt, war ich schon bereit dafür? 

Louis schien meine Zweifel zu spüren, denn er küsste mich voller Leidenschaft. Er nahm meine Unterlippe zwischen seine Zähne, saugte leicht daran und biss sanft darauf. 

Dann gab er mich frei.

"Vertrau mir, Liz..", sagte er fast flehend und sah mir tief in die Augen.

Ich dachte an die Narben und Schnitte auf meinem Handgelenk und nickte dann. 

Ein Lächeln stahl sich auf Louis' schönes Gesicht und er schob seine Finger vorbei an meinem Tanga, sodass er mich berührte. 

Er begann, langsam zu reiben und ich stöhnte auf. Seine Lippen lagen auf meinem Hals, küssten und saugten an ihm. Er rieb schneller und mit mehr Kraft. Mein Atem beschleunigte sich.

"Achtung.", murmelte er leise gegen meinen Hals und bevor ich fragen konnte, was er damit meinte, hatte er schon einen Finger in mich hineingeschoben und führte ihn langsam ein und aus.

Meine Hüften bewegten sich auf und ab. Ich stöhnte, wollte mehr. Ich wusste, dass er noch lange nicht fertig war.

"Louis ..", flüsterte ich.

Seine Finger erstarrten und sein Mund war an meinem Ohr.

"War das zu viel?", fragte er besorgt.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, nein .. Nur kannst du .. Also den ganzen ..", stotterte ich und wurde rot.

Er lachte leise, seine Zunge fuhr unter meinem Ohr entlang und ließ mich erschaudern.

"Ich soll den ganzen Finger reinstecken ?"

Ich nickte.

"Willst du kommen ?", fragte er weiter und fing wieder an seinen Finger zu bewegen und über meine empfindlichste Stelle zu streichen.

"Louis ..", stöhnte ich, schon allein die Frage war mir peinlich. 

Er zog die Hand zurück.

"Antworte mir oder ich höre auf."

Ich räusperte mich. "Ich .. Ja, bitte .."

Er küsste mich und ließ seine Finger wieder in mich gleiten.

"Geht doch", flüsterte er und leckte über meine Unterlippe.

Ich spürte wie er den ganzen Finger einführte und schnappte nach Luft. Oh mein Gott. 

Meine Hüften fingen wieder an sich zu bewegen und er stieß seinen Finger regelrecht in mich hinein, meine Klitoris reibend und kneifend.

"Wie feucht du bist ..", murmelte er zwischen unseren Küssen.

Ich konnte nicht mehr antworten, ein überwältigendes Gefühl überkam mich. 

Ich kam, seinen Namen stöhnend und an seinen Rücken gekrallt. 

Danach ließ ich meinen Kopf schweratmend zurück aufs Kissen fallen und Louis zog seinen Finger aus mir. 

Ich hielt den Atem an, als er ihn ableckte.

"Liz.", sagte er nur und küsste mich auf die Stirn.

"Louis, das war ..", fing ich an.

Er ließ sich neben mich fallen und legte mir die Hand auf den Mund.

"Ich weiß ..", flüsterte er und schlang seine Arme um mich.

"Lass uns noch was schlafen, es ist früh.", meinte er dann und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

Ich runzelte die Stirn. "Und was ist mit dir?"

Er lachte. "Passt schon. Du kannst dich ja ein anderes Mal revanchieren."

Mein Körper versteifte sich. 

Ein anderes Mal?  Hieß das, er wollte das wiederholen? 

Ich schloss die Augen und gab vor, nicht zu hören, wie Louis mir ins Ohr flüsterte, wie schön ich war. 

Das musste ein Traum sein, oder?

Scar (A Louis Tomlinson Fanfic)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt