Kapitel 27:

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Kapitel 27 ist da - wheeeey !
Dieses Kapitel wollen wir @EvaHuber widmen, weil wir ihre Kommentare sehr gerne mögen und sie schon ganz lange Fan dieser Fanfic ist. Also: das hier ist dein Kapitel babe x


Habt ihr sonst noch fragen an uns ? (kann auch was privates sein, wir antworten dann im nächsten Kapitel)

Wir haben aber auf jeden Fall eine an euch: Niall und Barbara Palvin - was sagt ihr ?
also wir sagen no thanks haha was mit euch ? :)



enjoy xxxx


pia&jasmin






"Was zur Hölle war das eben mit Betty? Du flirtest mit ihr vor meinen Augen und dann das mit Cindy! Weißt du, wenn du sie so geil findest, geh sie doch vögeln! Und überhaupt, was willst du hier? Habe ich dich darum gebeten, mitzukommen? Oh warte: nein, habe ich nicht! Scheiße Louis, was bist du nur für ein A..-", schrie ich ihn an, doch er unterbrach mich.

"Jetzt halt doch mal den Mund, verdammt! Denkst du, für mich ist das hier einfach? Hier in Cornwall mit deinen alten Freunden und deiner Familie zu sitzen, die dich so viel besser kennen als ich und so zu tun als ob es mir gut geht? Denk doch mal nach, denkst du, es hat mir Spaß gemacht dich so vertraut mit Patrick zu sehen? Wie du deinen Kopf auf seine Schulter legst und denkst du, ich hab nicht gemerkt, dass er dir noch was bedeutet ? Ich bin nicht blind, Liz!", schleuderte er mir entgegen und ich musste mich erstmal sammeln.

Ich hatte keine Idee gehabt, dass es in Louis so aussah.

"Und wieso flirtest du dann Cindy und Betty an, wenn du es angeblich so schwer hast? Denkst du, das sehe ich gerne? Tue ich nämlich nicht!", schrie ich ihn an.

Er raufte sich die Haare. Der Wind fuhr ihm durch die Klamotten und er nahm noch einen Zug von seiner Zigarette.

"Ich habe sie nicht angeflirtet, krieg dich mal ein! Cindy hat sich zu mir gesetzt und nachdem sie mich so billig von der Seite angemacht hat, habe ich ihr gesagt, dass ich nicht wie Patrick bin und sie hat's gelassen! Und Betty, komm schon Liz, siehst du die ernsthaft als Konkurrentin? Das mit ihr hab ich doch nur gemacht, um dir eins auszuwischen für die Aktion heute morgen.", erwiderte er nun etwas ruhiger.

Ich wusste, dass ich mich mit ihm vertragen sollte, wir hatten beide Fehler gemacht, doch ich dachte nicht daran.

"Das erklärt aber immer noch nicht, wieso du auf einmal so dreist bei meiner Familie auftauchst!", fauchte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

Louis seufzte. "Liz, komm doch mal runter."

"Beantworte meine Frage!", schrie ich ihn an und schlang meine Jacke enger um mich.

"Weil ich dich liebe. Deswegen.", entgegnete er schlicht und sah mir dabei tief in die Augen.

Ich wandte meinen Blick ab. Ich konnte nicht nachgeben, nicht jetzt.

"Weil du mich liebst! Ja, klar! Der einzige, den du liebst bist doch du selbst! Hör auf mit meinen Gefühlen zu ficken!", kreischte ich und stürmte los.

Da packte er mich und schleuderte mich zu sich herum.

"Scheiße Liz, hör mir zu!", schrie er mir direkt ins Gesicht, "Weißt du eigentlich, was du mir antust? Du .. Du .. Es macht mich kaputt, wenn du so kalt bist, so abweisend! Ja, ich habe vielleicht Scheiße gebaut, okay, aber wenn ich dir verdammt nochmal sage, dass ich dich liebe, und zwar mehr als mein eigenes beschissenes Leben, dann sage ich die Wahrheit! Verstehst du nicht, ich will nicht mehr aufwachen ohne dich und ich will, dass dein Gesicht das Letzte ist, was ich sehe bevor ich einschlafe und scheiße .. Ich würde alles für dich aufgegeben, das Land verlassen, ja ich würde sogar mit Patrick zusammenwohnen, nur um mit dir zusammen zu sein. Ich weiß, ich zeige das nicht oft aber ich liebe dich wirklich mit allem, was ich habe, und glaub mir, so viel wie du hat mir noch nie ein Mädchen bedeutet. Denn du hast was, das die anderen nicht haben. Weißt du, was es ist? Mein Herz."

Die letzten Worte flüsterte er. Ich sah zu ihm hoch, Tränen in den Augen. Er ließ mich los.

"Wenn du gehen willst, dann geh, aber komm nie wieder zurück, weil das ertrag ich nicht.", sagte er.

Ich schüttelte den Kopf.

"Wohin soll ich denn gehen ohne dich?", flüsterte ich und legte meine Lippen auf seine.

Er löste sich und schlang seine Arme um mich.

"Danke, dass du geblieben bist ..", nuschelte er in mein Haar.

Ich küsste ihn kurz.

"Louis, ich kann dich nicht verlassen. Das .. Das ist einfach unmöglich.", erwiderte ich und verbarg meinen Kopf an seiner Brust.

Das musste Liebe sein.

Scar (A Louis Tomlinson Fanfic)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt