Without you, no me

Kapitel 6

Ronny

Am nächsten Morgen wachte ich auf allerdings mit der Angst das Jaden noch neben mir liegt und mich wie in diesen Filmen anstarrte. Und nicht nur das mein Problem war das mein Leben keines Falls so ist, wie in den Filmen nein, ich muss auch echt schlimm aussehen. Ich meine ich habe mich nicht abgeschminkt und mein ganzes Gesicht muss einfach voller schminke sein.

》Na toll Ronny was machst du jetzt? du willst dich nicht bewegen und auch nicht die Augen öffnen jedenfalls nicht wenn Jaden noch da ist. 《

Ich hatte mich dazu entschlossen, den Arm zu heben und ihn langsam neben mich zu bewegen um zu gucken ob da noch jemand liegt. Lag aber nicht also öffnete ich langsam ein Auge und ich sah auch niemanden.

》 Puh die Luft ist rein 《

Langsam streckte ich mich und bewegte mich aus dem Bett.

》Oh gott Ronny wie siehst du aus? Und wie hast du dich gestern eigentlich benommen?  Jaden hält dich jetzt bestimmt für ne über Emotionale Trulla die Titanic geguckt hat. 《

Naja, nichts desto trotz schminkte ich mich ab und nochmal neu, machte mir meine Haare hoch, zu einem Dutt vo ein paar Beulen drinne sind und ein paar Haare drauss gucken. Danach zog ich mir eine kurze hot Pans aus dem Schrank und liess mein Jack Daniels top einfach an. Noch einen Liedstrich und alles sah perfekt aus!

Es ging mir allerdings immer noch genauso Bekloppt wie am Vortag. Ich hatte keine Lust irgendwem zu begegnen und reden wollte ich immer noch nicht also zog ich meine Körper leblos und Zombie artig nach unten. Nur das ich für einen Zombie zu sehr gestylt war.

Ich ging die Treppe runter und stand in der Küche Alex war auch da. Ich guckte ihn trotzig an und drehte mich um, um zu gehen.

"Willst du nichts essen?", Alex rief mir hinterher.

Ich drehte mich um. Und guckte ihn stumpf an, danach drehte ich much wieder um.

"Du kannst nicht schon wieder so anfangen. Noch einmal werde ich das nicht überstehen & Cat? Cat wäre letztmal schon fast daran zerbrochen. Und falls es dich interessiert, wir haben uns gestern ausgesprochen alles ist wieder gut zwischen uns.", es interessierte mich nicht was Alex mir da sagt von daher ging ich ohnr ein Sterbens Wörtchen.  Ich ging raus und wollte ausreiten, es war das einzige was mir helfen könnte.

Im Stall stand Cat. Ich guckte sie an und blieb stehen.》 Sollte ich hallo sagen?《 Ich dachte darüber nach, was Alex gesagt hatte ich dachte darüber nach das Cat an mir zerbrechen würde und wieder lief mir eine Träne über das Gesicht. Am liebsten wäre ich Cat in die Arme gefallen aber so ein Typ bin ich eigentlich nicht,  dass mit Jaden wsr gestern Abend schon ein Fehler.

"Ronny? Was ist denn?", Cat sah ziemlich besorgt aus. Ich guckte sie an und zuckte mit den Schultern. Dann lief ich weiter und setzte mich zu Bonny in den Stall. Ich wollte ja mit Cat reden aber ich bekam kein Wort raus. Es war Still in Stall, ab und zu hörte man etwas Stroh und mein schniefen. Nach einer Weile hörte ich Schritte und Hufen. Cat verliess den Stall.

Ich sprang auf und lief ihr hinterher.

Ich stand hinter ihr und sie drehte sich um. Total verweint stand ich vor ihr.

"Es.. Es tut..", ich holte tief Luft "Es tut mir so unendlich leid." , leise und mit dem Blick nach unten gesenkt sprach ich.

Cat nahm mich in den Arm. "was tut dir leid? ", Es machte sie traurig, dass es mir so dreckig ging.

Ich löste mich aus Cats armen. "Es tut mir leid,  dass du an meinen Problemen zerbrichst es tut mir leid,  dass ich dich so zerstöre das ich alles kaputt mache und das ich nach diesem Jahr wo ich weg war immer noch so bin.", Ich wüschte meine Tränen weg.

"Ronny, was redest du da? Du machst mich nicht kaputt!  Hey sag sowas nie wieder verstanden?", Cat machte sich kleiner so das sie mir in die Augen gucken konnte. Sie lachte mich an und ich nickte.

Jaden kam an gelaufen. Ich wollte mir gerade alles aus dem Gesicht wischen doch da hatte er auch schon gesehen, dass es mir nicht gut geht. Als hätte ihn der Blitz geschlagen ließ er seine Tasche fallen und rannte auf mich zu. Ich war überfordert aber freute mich dennoch also fiel ich ihm in die Arme. Er schling seine Arme ganz fest um meinen Hals und drückte mich.

"Ich bin für dich da Ronny.", mit einer liebevollen stimme flüsterte er mir ins Ohr.

"Danke, aber alles wieder in Ordnung ich musste nur mit Cat reden." ich stoss in vorsichtig weg.

"Willst du mit Cat ausreiten oder darf ich dich entführen", jaden lachte. und ich zuckte mit den Schultern.

"Mach du mal", Cat zwinkterte umarmte mich und ging.

"Kann ich heute abend mit dir reden?", Ich rief Cat hinterher aber dennoch leise.

sie drehte sich um" Ja klar"

Jaden küsste meine Hand "Und sie gehöhren jetzt mir wenn ich sie auf ihr Pferd bitten darf", ich fing an zu lachen. Jaden war zuckersüß und munterte mich schon alleine mit einem Satz richtig auf.

"Wo reiten wir hin?"

"An einen wundervollen Ort."

Wir ritten los und waren nach einer Weile auf einem wundervollen Berg angekommen. Jaden und ich alberten erst rum er hat mich durch die Gegend getragen und ich motzte ihn an das er das lassen sollte. Wir setzten uns völlig ausser Atem hin und guckten in die Landschaft. Seine Hand rutschte näher an meine.

"Gehts dir wieder einiger Massen okay?", Jaden guckte mich an und ich blickte zur Seite und guckte ihn an.

"Ja... Danke", Seine Hand berührte meine und sein Gesicht kam näher an meins ran.

"Stop! Ich wollte mich noch mit Cat treffen misst!" Ich sprang auf, stieg auf Bella und ritt davon.

Es gibt einen Punkt im Leben, wo man offiziell erwachsen ist. Plötzlich ist man alt genug zum Wählen, zum Trinken und sich anderen Erwachsenenaktivitäten hinzugeben. Auf einmal erwarten alle von einem, dass man verantwortungsbewusst ist, ernsthaft, eben ein Erwachsener. Wir werden älter, wir werden bedeutend - aber werden wir wirklich jemals erwachsen?Auf gewisse Weise werden wir natürlich erwachsen: Wir haben Familien, wir heiraten, werden geschieden. Doch im Grunde haben wir immer noch die gleichen Probleme, die wir mit 15 hatten. Egal wie alt wir sind, bedeutend, wir stolpern immer noch und wir zweifeln andauernd. Wir bleiben ewig jung.