Kapitel 13

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!Achtung! Es könnte hier etwas pervers werden!

Es kamen weitere Männer mit jeweils meinen anderen Gangmitgliedern. Jetzt ist es vorbei. Jetzt sitzen wir alle hier fest und können nichts tun.

Mr D: "So meine Kleine. Du kommst jetzt mit mir mit. Und Jungs, ihr könnt euren Spaß an den Mädels haben, wenn ihr versteht, was ich meine."

R: "Sie sind so ein Perversling, lassen sie mich los! Und lassen Sie meine Gang gehen!"

Das wird er sowasvon bereuen. Doch es ist schon zu spät, ich fühle mich hilflos. Ich kann dabei zusehen wie meine Freunde gequält werden. Ich schaute Kylie an. Nur er sieht, was ich grade fühlte. Und er wusste, dass ich hilflos war. Ich war und erlebte das, was ich nie sein wollte, was ich nie erleben wollte...

Mr Duster zerrt mich in einen Raum, in dem Fesseln an der Wand hingen. Ich versuchte immer noch sehr stark zu sein, obwohl ich innerlich richtig Angst hatte. Grade weil ich weiß, dass er einer der Gefährlichen ist.

Er fesselte meine Hände an die Wand und hing meine Beine breitbeinig auf. So langsam bekomme ich es immer mehr mit der Angst zu tun. Er kam immer näher und näher, bis er ca. drei Zentimeter vor mir stehen blieb. Er zog mir meine Schuhe aus - dort wo das Messer drin war - und schaute sich die Klinge an. Dann zerschnitt er mir mein T-Shirt und zog die Klinge einmal an meinem Bauch entlang, sodass da eine kleine Schnittwunde ensteht. Ich zog einmal die Luft ein, da es höllisch brannte.

Ich hing jetzt also vor ihm im BH und mit einer Schnittwunde am Bauch. Er machte weiter und schnitt meine Hose auf. Ich fühlte mich so dreckig und hätte heulen können, doch ich tat es nicht. Stattdessen schaute ich ihn nur monoton an und überlegte mir, wie ich entkommen könnte, bevor es passiert. Er fing nun an meine Brüste zu massieren und dabei versuchte er mich zu küssen, doch ich presste meine Lippen aufeinander.

Mr D : "Erwieder den Kuss sofort! Sonst gibt es noch eine Schnittwunde!!!"
Ich tat nicht was er verlangte, woraufhin er mir das Messer einmal durchs rechte Bein zog. Ich unterdrückte die Schmerzen so gut es geht. Dann zog er es durch mein Arm. Jetzt konnte ich nicht mehr. Ich schrie auf. Er nutzte die Chance und steckte seine Zunge in mein Hals. Dabei machte er sein Gürtel auf. Er fing an, mich mit seinem Ding zu berühren. Er machte eine Hand von mir tiefer und zwang mich sein Ding zu massieren. Ich tat was er sagte, damit ich nicht noch mehr Wunden bekomme. Er verlangte von mir ihn in den Mund zu nehmen, aber ich machte es nicht. Deswegen schlug er mich und tritt mir in den Bauch. Ich keuchte vor Schmerz und dann geschah es. Er vergewaltigte mich.

Als er fertig war, ließ er mich nackt im Raum zurück und ich weinte stark.
Nach einiger Zeit fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
Ich wurde von Geschrei geweckt. Ich war nicht mehr in dem Raum sondern da, wo meine Gang auch war. Ich suchte Kylie und fand ihn auch, aber.....

Na was denkt ihr ist mit kylie? Ist es vielleicht eine rettung oder ist es was schlimmes? Das erfahrt ihr im nächsten kapitel. Freu mich auf votes und kommentare.
Lg EngelRose

Bad AngelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt