Vampire Diaries - Welchen Bruder will ich wirklich?

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**Elena***

Meine Augen flackerten in seinen. "Stefan! Warum hast du das getan!" Er sackte zu Boden. Er atmete. "Elena...I-ich liebe d-dich." Ich wusste nicht wie aber Damon hatte sich befreit. In einer Sekunde stand er neben Katherine und drehte ihr Kopf. Ihr lebloser Körper fiel zu Boden und Damon warf den Kopf weg. Er rannte zu mir und schaute auf seinen Bruder. Ich konnte erkennen, wie alles in ihn hinauf ging. Er schrie! Ich zuckte so zusammen, dass mein Herz raste. Er ging ohne was zu sagen. Vielleicht wollte er mir nicht weh tuen? Ich wante mich wieder an Stefan. Er atmete noch! So schnell ich konnte sah ich mich nach etwas spitzem um. Da! Eine Glasscherbe! Ich nahm sie und stoch mir in die Haut. Blut floß. Ich wante mich an Stefan und zeigte ihm, dass er trinken sollte. Er schüttelte den Kopf. "Elena... I-ich kann nicht... I-ich würde dich töten. Mein g-ganzes Leben habe ich T-tierblut getrunken."

"Nein Stefan! Du musst, sonst wirst du sterben! Ich weiß dass du aufhören kannst! Bitte tu es für mich!" Er wartete noch. Doch langsam, ganz langsam kam er näher an meinem Arm. Ich konte seine Lust spüren, doch ein Teil sagte, er sollte es nicht tuen. Dann biss er zu. Seine Zähne waren schon so scharf, dass ich es nicht spürte. Er saugte und saugte. "Okey Stefan es reicht... Bitte." Erst als er merkte, dass ich es sagte. Hörte er auf. Er stand langsam auf. Ich half ihm aber lieber. Er küsste mich. Nach ner Zeit begannen wir in Richtung Auto zu laufen. Wir erreichten Stefans Haus. Ich machte die Tür auf. Ich sah Damon auf der Couch sitzen. Er sprang auf als er die Tür hörte. Er sah geschockt aus, als er Stefan sah. "Wie...was..." stotterte er. "Hilf mir lieber anstatt da stehen zu bleiben." Er lief zu mir und hielt Stefan auf der anderen Seite. Als wir alle saßen fragte er mich. "Wie hast du es geschafft ihm am Leben zu halten?"

"Ich habe ihm etwas von meinem Blut gegeben. Ihm geht es immer besser und besser und morgen kann er schon alleine laufen." Damon wartete. Ich hatte das Gefühl, dass er was sagen wollte. Dann sagte er nur: " Danke..." Wir trugen Stefan in sein Bett und ich zog meine Jacke an und schnappte meine Tasche. "Soll ich dich fahren?" fragte Damon. "Nein nein geht schon. Aber danke." Ich machte die Türe zu und stieg in mein Auto. Zu Hause schrieb ich in mein Tagebuch. Meine Augen fielen zu und ich schlief.