Vampire Diaries - Welchen Bruder will ich wirklich?

Entscheidung

An der Seite findest ihr ein Video. Drückt es jetzt, während ihr liest :) Das passt, denn es heißt "Bloodstream"

Elena war bei ihm... Geschockt sah sie auf mein blutverschmierten Mund. Gerade als ich die Tür schließen wollte, stellte Damon sein Fuß dazwischen. "Was zur Hölle hast du gemacht Stefan?"       Ich blickte ihn an. Sein Mund hatte sich verzogen. Doch dann musste ich auf Elena schauen. Ihr Mund war geöffnet und ihr Atmen kam stoßweise. Ich sprach in Damon's Gedanken. Damon du hast all den Grund, sauer auf mich zu sein, aber bring Elena hier weg!!  Er sah mich kurz an. Dann packte er Elena und wollte sie die Treppen runterziehen, als sie sich gegen ihn zog. Obwohl Damon stärker war, hatte er es nicht vorgesehen. Sie rannte zu mir, blieb vor mir stehen und küsste mich. Ich wollte ihn nicht erwiedern aber ich konnte nicht. Wie konnte man so ein Monster küssen? Wir trennten uns und ich sah sieh an. Ihre wunderschönen braunen Augen strahlten mich an. "Wie kannst du mich nur lieben? Ich bin ein Monster!" fragte ich sie. Sie aber antwortete. "Stefan all das ist meine Schuld. Und jetzt muss ich dafür sorgen, dass es dir wieder besser geht."  Wie konnte man nur so führsorglich und nett sein. So...bezaubernt. Sie hatte etwas Blut an den Mund. Ich wischte es ih grinsend weg. Sie sah mich geschtaunt an. "Stefan! Du hast nicht das Blut geleckt, obwohl du es an den Fingern hattest!" Sie blickte mich voller Freude an. Erst jetzt realisierte ich, dass sie recht hatte. "I-Ich habe so auf dich geachtet dass..." Doch weiter kam ich nicht. Sie hatte das schönste Lächeln auf ihrem Gesicht, dass man sich nur vorstellen konnte. "Du schaffst das...Ich glaub an dich." Sie küsste mich. Erst als Elena wieder gehen wollte, merkten wir, dass Damon schon gegangen war. "Ich geh jetzt zur Schule...Wir sehen und dann im Grill ok?" Ich nickte und sie stieg die Treppen runter. Ich ging in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ich hatte hunger, aber ich wollte nicht an die Beutel denken. Ich stand auf, zog meine Jacke an und mit meiner schnellen Geschwindigkeit war ich schon im Wald. Ich hörte einen Elch. Wow heute hatte ich echt Glück. Ich schliech mich an ihn ran und stoß meine scharfen Zähne in seine Haut. Er schrie kurz auf, verstummte aber wieder, weil er keine Kraft mehr hatte. Dann roch ich etwas. Menschenblut. Ich folgte dem Geruch, bis ich mitten im Wald auf ein Fahrrad stoß. Nicht weit entfernd saß eine Frau. Sie musste vom Fahrrad gefallen sein. Sie hatte ihr Knie aufgeschlürft, und blutete in Strömen. Meine Sinne spielten verrückt. Sollte ich es wagen?