PoV: Theo:
In einer halben Stunde würde Ash mich abholen, und ich hab immer noch keine Ahnung was ich anziehen soll! Ratlos stehe ich vor meinem Kleiderschrank. Ich denke mal etwad dunkles wäre gut, letzendlich will ich ihn ja gefallen. In den Tiefen meines Schrankes finde ich ein schwarzes Tanktop, ein rot-schwarz kariertes Flanellhemd und eine schwarze Jeans. All das zusammen sah echt nicht schlecht aus uns zufrieden betrachte ich mich im Spiegel. Ich bürste noch kurz mein wuscheliges blondes Haar und nehme ein pasr Spritzer von dem sündhaft teurem Parfum das meine Eltern mir letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt haben und ich wirklich nur bei besonderen Anlässen trage. Jetzt heißt es aber warten, und die Zeit zog sich wie Kaigummi. Unerträglich! Endlich klingelt es an die Haustür und wie ein Usain Bolt 2.0 sprinte ich die große Wendeltreppe nach unten und fliege fast dabei hin. Unten stehe ich dann wie vom Blitz getroffen. Meine Eltern stehen bereits an der Tür, und mir fällt erst mal dis Kinnlade runter als ich sehe mit was Ashley mich abholen kommt. Mein Traumprinz kommt wohl nicht auf einem weißen Pferd, sondern auf einem weißen Motorrad! Zusammen gaben die drei echt ein seltsames Bild ab, mejn Vater mit zurückgegeltem grauem Haar und im Armani Anzug, meine zierliche kleine Mutter mit teuren Designerklamotten und direkt vor ihnen Ash mit schwarzer Lederjacke, schwarzen Haaren und Bikerstiefeln. Sein Drei-Tage Bart rundete das Bild noch perfekt ab und machte ihn für mich unwiderstehlich. ,,Guten Tag, ich bin Ashley Purdy, und mit wem abe ich das Vergnügen?"Vorbildlich gibt er beiden die Hand und schenkt meiner Mutter sogar noch ein charmantes Lächeln. Skeptisch sind die beiden aber immer noch. Unauffällig dreht mein Vater den Kopf nach rechts und links, in der Angst jemand könnte sehen wie ein "Biker" im Nobelviertel der Stadt vor drm Haus eines der einflussreichsten Männer steht und seinen Sohn für ein Date abholt. ,,Sind sie nicht Theodors...",,Sein Lehrer,ich weiß. Aber nur vorrübergehend." Dann mustert er meine Mutter. ,,Ich muss sagen, sein gutes Aussehen hat Theo sicherlich von seiner Mutter geerbt." Ein geschmeicheltes Lächeln kann sich selbst meine Mutter dann nicht verkneifen. ,,Und sie Herr Höltzel, von ihnen hab ich natürlich schon eine Menge gehört, und zwar sehr viel gutes. Es ist mir wirklich eine Ehre sie kennen zu lernen und seinen großartigen Charakter hat ihr Sohn sicher von ihnen." Mein Vater nickt, verzieht jedoch keine Miene dabei. Ich glaube nicht dass er Ssh besonders mag. Endlich richtet Ash sein Augenmerk auf mich. ,,Komm zu mir Theo!"Gehorsam laufe ich zu ihnen und Ashley zog mich in eine kräftige Umarmung von der ich natürlich jeden Moment auskoste. ,,Bist du soweit?"Ich nicke grinsend und ein letztes Mal wendet Ash sich an meine Eltern. ,,Keine Sorge, Ich werde gut auf ihn aufpassen und ihm eird nichts passieren. Wann soll ich ihn nach Hause bringen?" Meine Mutter überlegt. Ich glaube sie ist eigentlich sogar ganz angetan von Ashley. ,,Spätestens um 8, wir müssen noch wohin." Ashley nickt. ,,Natürlich. Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Nachmittag!" Ich verabschiede micb flüchtig von meinen Eltern und folge Ash zu seinem Motorrad. Man sieht echt dass es sein ganzer Stolz ist, so gepflegt wie die Maschine ist. Ash hält mir die Jacke hin, so dass ich direkt reunschlüpfen kann. Es ist doch noch voll warm! ,,Es könnte auf der Fahrt etwss windig werden und ich will nicht dass du frierst." Ich schlüpfe also in dje Jacke die mir viel zu groß kst und total verträumt mustert er mich. ,,Fuck siehst du knuffig darin aus!" Dann nimmt er den Helm. ,,Ja Scheiße. Wir haben bloß einen Helm." Er überlegt kurz, wirft mir den Helm dann aber zu. ,,Und den wirst du anziehen." Seine Stimme duldet keinen Widerspruch, trotzdem kann ich meine Bedenken nicht unausgesprochen lassen. ,,Aber was ist wenn du fällst und du fich verletzt..." ,,Teddy, ich fahr jetzt schon jahrelang Motorrad, ich falle nicht so schnell. Und ich kann es mir nicht verzeihen solltest du dich verletzen, selbst wenn dein hübsches Gesicht nur einen Kratzer abbekommt. Und mit dir süßem Kerl hintendrauf werde ich sowieso etwas vorsichtiger sein." Hm...das räumt meine Bedenken zwar nichr aus, aber mir Ashley Purdy zu diskutiereb hat keinen Sinn. Also setze ich den Helm auf. Elegant schwingt er sich wuf das Motorrad, ich setze mich nach hinten. ,,Jetzt musst du dich aber sehr gut festhalten." Nichts lieber als das! von hinten schlinge ich meine Arme um seinen Bauch und drücke meinen Kopf so gut es eben mit dem Helm geht an ihn. ,,Bereit?" Ich kann dad grinsen schier aus seiner Stimme raushören. ,,Bereit!" Bestätige ich und mit einem lautem brummen das dem Knurren eines Panthers ähnlich klingt startet die Maschine. Und Ash hat recht, auf dr Fahrt wird einem wirklich kalt. Aber es war wirklich so schön! Nicht nur weil ich mich an Ash festklammern konnte, sondern einfach wegen allem! Der Fahrtwind, das Gefühl der brummenden Maschine unter sich und die Landschaft die an einem vorüberzieht....herrlich!
Ruckzuck haben wir den Baggersee erreicht und Ashley stellt die Maschine ab. Dann steigt er ab und ich mit ihm, und kaum war ich unten hat er mich schon an sich gedrückt.,,Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich auf diesen Tag gefreut habe." Seine Augen funkelten vor Freude, aber meine höchtswarscheinlich ebenso. ,,Und ich mich erst. Ich hab schon die Stunden gezählt." Dann grinst er. ,,Wieder eine Gemeinsamkeit." Händchenhaltend laufen wir zusammen zum Ufer ubd setzen uns unter einen großen Baum, dann fängt Ash an zu lachen. ,,Jetzt wollten wir ein Picknick machen und vergessen das ganze Zeug dazu. Oh mann! Aber dafür lade ich dich nachher zu Essen ein." Er zwinkert noch, so dass ich wieder rot werde. Kann der Tag dennnoch besser werden?
So langsam wird mir sehr warm, also ziehe ich Ashleys Jacke wieder aus. Als er mein Outfit betrachtet lächelt er. ,,Du siehst echt süß aus, so ganz dunkel gekleidet. Das macht deine Haut noch heller und macht dich echt unwiderstehlich." zusammen setzen wir uns in die Wiese, und ich lehne meinen Kopf an seine Schulter. Okay, jetzt muss ich es irgendwie schaffen ein Gespräch anzufangen. ,,Ashley?" ,,Ja süßer?" Ich zögere kurz. ,,Wann hast du gemerkt dass du Gefühle für mich hast?" Er denkt einen Moment nach. Sk richtig bewusst geworden dass da mehr ist ist mir eigentlich in der ersten Ethik Stunde. Klar, du warst mir schon damals als wir uns vorgestellt haben mir sofort aufgefallen und ich musste pausenlos an dich denken. Als du dann total schüchtern vor mir in Ethik gestanden bist, auf deiner Lippe gekaut hast und so unsicher zu mir hochgeschaut hast, da wusste ich dass ich dich will, ubd zwar nur dich." Ich grinse dabei. Die ganze Zeit über dachte ich er wäre nichr schwul, aber siehe da! ,,Und wann hast du es gemerkt?" Frägt er mich. ,,Das war auch schon so ziemlich am Anfang. Schon da hast du mir gefallen durch deine Art und dekn Auftreten, und ich hab maum mehr aufgehört an dich zu denken, wollte dich immer sehen, aber ich dachte eben auch dass du ganz sicher nichr schwul bist und auch wenn dass du sowieso nichts von so einer kleinen Nervensäge wie mir willst." Jetzt drehr sich Ashley zu mir. ,,Ey, ich will sowas nie wieder hören! Du sollst nicht schlechr über dich reden oder denken! Du bist genauso perfekt, scheiß egal was andere sagen aber das musst du wissen." Diese Worte haben mich jetzt wirklich erstaunt, aber natürlich positiv. ,,Gerührt sehe ich ihn an. ,,W-wirklich?" Vorsichtig nimmt er mein Gesicht in seine Hände. ,,Ja, wirklich. Du bist perfekt in meinen Augen. Und zwar nur du." Dann versiegelt er vorsichtig seine Lippen mit meinen, und zwar nicht so ein kurzer und flüchtiger Kuss wie letztens auf dem Gang, sondern ein richtig romantischer, mit ganz viel Gefühl. Zärtlich bewegt er seine Lippen gegen meine während ich meine Hände in seinen Nacken lege. Seine Hand wuschelte mir nebenbei durch die Haare, und Ashs Geruch, seine Wärme und seine Berührungen und einfach all das kombiniert lösen in mir so ein schönes und angenehmes Gefühl aus das ich nie zuvor gespürt hatte. So langsam wird uns beiden die Luft knapp und wir lösen uns wieder, wobei Ashley lächelt. ,,Warst du bis jetzt noch ungeküsst?" Bei dieser Frage nicke ich beschämt. Mit 18 noch ungeküsst...
,,Dafür kannst du das aber schon verdammt gut." Oha, jetzt werde ich so richtig rot und er merkt es auch noch. ,,Aawww du wirst so schnell verlegen das ist so süß!" Man er muss jetzt aufhören oder ich sehe gleich aus wie eine Tomate! Die ganze Zeit spielt Ashley mit meinen Haaren und streicht mir die Strähnen die mir ab und zu ins Gesicht hängen zurück. Ich nehme seine Hand und drückt sie, er lächelt und streichelt mir mit dem Daumen über den Handrücken. Seine Hände sind so groß im Gegensatz zu meinen. Eine Zeit lang schauen wir nur stumm auf den See und genießen die Nähe des jeweils anderen. Trotzdem hatte ich noch etwas auf dem Herzen. ,,Du Ashley?" Ich räuspere mich kurz ubd beobachte die zwei Enten die gemütlich im Wasser tümpeln. ,,Ich weiß dass die Frage echt blöd klingt, aber sind wir jetzt zusammen? Also...ähm bist du jetzt mein fester Freund?" Ich schaffe es nicht ihn anzusehen, so peinlich war mir die Frage. Ash lacht kurz und zieht mich dann auf seinen Schoß. ,,Ich würde nichts lieber tun als mit dir zusammen zu sein. Aber natürlich nur wenn du es willst." Ich lehne mich an ihn und verschränke wieder meine Finger mit seinen. ,,Natürlich will ich!" Gleich krieg ich mich nicht mehr ein! Ich bin mit Ashley Abrocket Purdy zusammen, ist das zu fassen?!
,,Aber ich muss dich warnen Süßer," er kommt mit seinen Lippen ganz nah an mein Ohr, so dass ich seinen Atem spüre. ,,Du bist jetzt meins, und ich teile absolut nicht gerne." Seine Stimme ist so rau dass sie mir eine Gänsehaut über den Rücken jagt. Ich nicke nur, kann aber ein Grinsen nicht unterdrücken. ,,Aber ich muss dir sagen dass ich voll kompliziert bin..." ,,Nein das bist du nicht. Du wirst schnell eifersüchtig, du bist sehr fürsorglich, sensibel, schüchtern und unsicher. Und du bist warscheinlich auch sehr anhänglich. Aber das ist alles einfach total süß." Er küsst mich auf die Wange. ,,Woher weißt du dass ich..." ,,Ich hab dich beobachtet, hab dein Verhalten beobachtet. Und ich hab gesehen wie du die Mädchen die mit mir geflirtet haben mit Blicken getötet hast." Trotzig schiebe ich meine Oberlippe vor. ,,Die sind alle doof. Die dürfen das nicht." Darüber lächelt Ashley nur. ,,Na das sind sie. Und ich hab eh nur Augen für dich." Sofort wird mir warm ums Herz. Die Sonne steht immer tiefer am Himmel und es wird auch wieder ein bisschen kalt durch den Wind, der Sommer geht eben langsam zu Ende. Ich friere sowieso immer total schnell. Ash zieht mir wieder seine Jacke an, macht sie zu und kuschelt mich noch viel fester damit mir nicht kalt wird. Dann gibt er mir sein Handy. ,,Such mal was wo man gut essen gehen kann, kenn mich hier noch nicht so gut aus." Vertraut er mir so sehr dass er mir einfach sein Handy gibt? Na gut, bevor ich aber ein Restaurant oder sowas suche kommt mir eine andere Idee. Also öffne ich die Frontkamera. ,,Aha will mein Süßer etwa ein Bild machen?" Ich nicke grinsendu und kuschle mich fast wie ein kleines Kätzchen an ihn. Charmant lächelt Ah und hält mich gsnz fest, so als ob er mir hergeben müsste und ic drücke auf den Auslöser. ,,Neues Hintergrund hab ich dann jetzt wohl auch. Und neuer Computerbildschirmschoner." Meint er das ernst?*-* ,,Nimmst du das wirklich als..." ,,Natürlich!" Verliebt lächelt er. ,,Und jetzt such mal was, ich hab so langsam Hunger." Gesagt getan. Ruckzuck habe ich ein Restaurant in der Nähe gefunden. ,,Ist chinesisch okay?" Er nickt und ich gehe von ihm runter damit er aufstehen kann. So langsam hab auch ich Hunger bekommen. Ich ziehe, auf seine Bitte, den Helm wieder an und setze mich hinter ihn. Ob er mich öfters mal mit dem Motorrad abholen wird? Das wäre voll schön, das heute hat mir nämlich wirklich sehr imponiert. Wir halten vor einem kleinem Restaurant, natürlich schauen uns die ganzen Leute an, aber ich grinse bloß. Das innere ist auch ij einem schönem chinesischem Stil gehalten, mit vielen Bemalungen an den Wänden, Aquarien mit bunten, exotischen Fischen und einer sanften Musik die im Hintergrund spielt. Der Kellner, ein kleiner asiatischer Mann um die Vierzig der irgendwie Angst vor Ashley zu haben scheint führt uns zu einem Platz in einer gemütlichen Ecke des Restaurants zu. Ich schiebe mich auf die Eckbank und sinke in den Kissen ein, worüber ich kichern muss. Ashley grinst als wäre das das allerniedlichste was er jemals gesehen hätte. Jeder von uns nimmt sich eine Speisekarte und schaut rein. Die Auswahl ist echt riesig! ,,Hast du schon was?" Frägt Ash mich, liest aber immer noch in der Karte. ,,Ich glaube ich nehm das gebratene Gemüse mit Hähnchen und Kokosnuss-soße." Das esse ich am allerliebsten. ,,Okay, ich glaube ich nehm die Knusperente mit den gebratenen Nudeln. Was willst du trinken?" ,,Ne Spezi vielleicht?" Er nickt und wie bestellt kommt der Kellner, der immer noch etwas ängstlich meinen Freund mustert. Er nimmt unsere Bestellung auf und verscheindet dann wieder. Ash legt vorsichtig seinen Arm um meine Taille. ,,Ich zahl dir das Geld dann wieder zurück..." ,,Nix da! Ich hab dich doch eingeladen, schon vergessen?" Der Kellner kommt schon mit den Getränken wieder die echt sehr kalt waren und ca. 10 Minuten später kam dann unser Essen. Das roch verdammt gut. Wir fingen also an zu essen, und mit Erschrecken musste ich feststellen dass wir keine Gabeln, sondern Stäbchen hatten! Ashley hat meine Ratlosigkeit wohl bemerkt. ,,Komm ich helf dir Süßer." Er zeigt mir wie man dje Stäbchen richtig hält, und wenn man den Bogen mal raus hat ist das echt nicht schwer! Das Essen ist echt verdammt lecker, aber ich bin immer ziemlich schnell satt. Besorgt sieht Ashley mich an. ,,Du willst mir jetzt aber nichr sagen dass du schon fertig bist oder?" Irgendwie weiß ich nicht so ganz was ich da jetzt antworten soll. ,,Du versuchst aber nicht absichtlich zu hungern oder?" ,,Nein Ash! Ich war noch nie der große Esser." Ash nickt, sieht aber immer noch etwas besorgt aus. ,,Bitte iss noch ein bisschen was...du bist doch schon so dünn...bitte, für mich." ,,Nagut aber nur weil du es bist." Wenn Ash mich so süß anfleht kann ich kaum Nein sagen. Also esse ich noch ein paar Bissen, obwohl ich gegen Ende echt sehr zu kämpfen habe. Wir sind beide fertig, also bezahlt Ash und wir gehen wieder nach draußen. Inzwischen war es dunkel und ich zittere wegen der Kälte, doch Ash gibt mir wieder seine Jacke. Ob er nichr friert, so nur im T-shirt?...
Viel zu früh ging der Abend vorbei und Ash fährt mich wieder nach Hause und begleitet mich an die Tür. ,,Das war echt schön heute. Danke..." Nuschle icb verlegen und schaue auf den Boden. ,,Mir hat es auch gefallen, das war mir Abstand das schönste Date überhaupt." Ashley nimmt meine Hände. ,,Ich liebe dich Theodor, das weißt du oder?" Frägt er, und ich sehe zu ihm auf. Er wirkt auf einmal so schüchtern! ,,Ich liebe dich auch Ashley, und ja, ich weiß dass du mich liebst." Dann stelle ich mich auf die Zehenspitzen und gebe ihm einen Kuss. Glücklich grinst er. ,,Also dann...gute Nacht, Babe." ,,Gute Nacht Ash, schreibst du mir wenn du zuhause angekommen bist?" Er nickt und drückt mich nochmal ganz fest an sich. ,,Auf jeden Fall.Ach Kleiner, am liebsten würde ich dich nie wieder loslassen und dich mitnehmen, ich lass dich so ungern alleine." Ash klingt sogar ein bisschen traurig, und ich will auch nicht dass Ashley jetzt geht. ,,Kannst du irgendwann mal bei mir schlafen?" Frage ich wie ein kleines Mädchen. ,,Natürlich, aber du kannst auch gerne mal bei mir schlafen." Er streichelt meine Wange und ich nicke begeistert. ,,Also dann Süßer, ich muss los. Bis morgen dann, ich schreib dir später aber nochmal. Sofort wurde ich wieder traurig. Bis morgen Ashley, pass bitte gut auf dich auf und fahr vorsichtig." ,,Versprochen." Völlig unerwartet küsst er mich nochmal, so wie vorhin unter dem Baum. Nur diesmal direkt vor meiner Haustür, und es ist mir scheißegal dass uns jeder sehen könnte. Ich schäme mich ja nicht für Ash, im Gegenteil. Er löst sich wieder von mir und grinst. ,,Jetzt werde ich wesentlich besser schlafen können." Mit diesen Worten geht er und lässt mich glücklich und gleichzeitig überrascht zurück. Noch immer wie ein Irrer grinsend öffne ich die Tür. Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Zettel von meiner Mutter. Sind schon mal losgefahren, hsst sicher eh keine Lust auf diese langweilige Veranstaltung. Im Kühlschrank ist noch was zu essen wenn du Hubger hadt und morgen musst du mir alles von deinem Dste erzählen;) Küsschen, Mama.
Hungr hab ich keinen,also gehe ich direkt hoch ins Bad und putze mir die Zähne. Danach plumpse ich überglücklich in mein Bett und bekomme das Grinsen nicht mehr weg. Als dann noch eine Whatsapp von Ash kommt drehe ich fast durch.
A:Bin zuhause;)
T:Okay gut:3 das war echt wunderschön heute!
A:Und wie es das war, wir müssen das echt öfters machen
T:Kannst du mich dann nochmal mit dem Motorrad abholen? Das hat soo Spaß gemacht!
A:Alles was du willst mein Hübscher;)
Er schickt mir sogsr noch das Bild von uns beiden, und einen Beweisscreenshot dass er es als Wallpaper hat. Dabei muss ich grinsen. Dieser Mann ist verdammt nochmal perfekt. Wir schreiben noch bis um halb eins weiter miteinander, bis Ash dann meint dass ich ins Bett soll weil ich echt total müde bin. Nocheinmal spielt sich der ganze Tag vor meinem innerem Auge ab, so dass ich mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafe.Hr hr, endlich das lang ersehnte Date🌚 also für alle die dachten ich wäre Aromantik, hier ist der Beweis dass ich es nicht bin. Ich will aber Cornflakes essen:c und ich hab nen Orhwurm von Bmth "follow you". Ja ok also viel Spaß beim lesen:3
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Black Veil Teachers
Fiksi Penggemar,,Neues Jahr, neues Glück." so heißt es ja immer, nur sind die beiden Schülerinnen Cassandra und Samira nicht so ganz der Meinung, bis es eine kleine Änderung im Schulalltag gibt:Wer würde es denn bitte nicht toll finden wenn man von seiner Liebling...