*2 Monate später*
Sicht von Mike2 Monate... 2 verdammte Monate waren jetzt schon vergangen. Lukas Zustand hatte sich kurze Zeit verbessert... Doch es ging ihm seit einem Monat noch schlechter als sonnst...
"Mike... Komm schon, du musst mal wieder raus." Flüsterte Lukas Mutter und legte mir eine Hand auf die Schulter. Ich schüttelte meinen Kopf und nahm Lukas Hand fester in meine. "Mike bitte sprich doch mit mir. Du hast seit einem Monat nichts mehr gesagt." Flüsterte sie und ich konnte schon fast spüren, wie ihr Herz brach als ich nicht antwortete. Ich stand ruckartig auf und verließ das Zimmer.
Draußen angekommen lies ich mich an einer Mauer hinunter und begann zu weinen. Mein Herz schmerzte und Tränen verließen mein Auge in Strömen. Ich konnte das alles nicht mehr. Mein Herz war am Ende seiner Kräfte und die Ärzte sagten immer wieder, wie schlecht die Chancen stehen.
"Mike... Wir müssen reden." Flüsterte Ossamas stimme plötzlich neben mir und ich sah hoch. Langsam nickte ich und er half mir auf. Zusammen liefen wir ins Krankenhaus zu Lukas Eltern. "Mike... Wir müssen dir etwas sagen." Flüsterte Lukas Vater und ich sah ihn an. "es sind jetzt mehr als 2 Monate der Arzt sagt." Seine Stimme brach. Nein... Nein! "Das könnt ihr nicht machen! Nein!" Schrie ich und sah sie an. "Mike... Die Verletzungen sind sehr stark und die Ärzte haben gesagt das es keine Hoffnung mehr gibt." Schluchzte seine Mutter und sah mich an. "Nein!" Schrie ich und sah Ossama an. Ihm liefen Tränen über die Wange. "Mike... Es war nicht deine Schuld." Sagte er und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Ihr wollt ihn umbringen!" Schrie ich und hielt mir die Hände an den Kopf. "Nein Mike... Er ist nicht mehr da." Sagte seine Mutter und ich brach in Tränen aus. Diese Worte waren die schlimmsten, die ich je gehört habe. Sie waren wirklich der Überzeugung, dass Lukas tot ist. "Er ist noch Da! Ich weiß es einfach!" Flüsterte ich.
Ich konnte meinen Worten selbst nicht glauben. "Mike es tut uns leid." Flüsterte seine Mutter und Tränen liefen über ihre Wange. "W-Wann?" Meine Stimme war so leise, dass ich bezweifelte, dass man sie hörte. "Morgen." Sagte seine Mutter unter Tränen.
Ich rannte weg... So weit weg wie möglich. Morgen. Morgen soll es also vorbei sein. Morgen werden Lukas Geräte abgestellt. Nein! Nein! Nein! Das darf nicht passieren! Ohne ihn macht mein Leben keinen Sinn. Ich werde nicht ohne ihn leben... Niemals. Ich brauche ihn doch.
Ich kam an einer Brücke an und stellte mich an das Geländer. Tränen schossen aus meinen Augen und dort wo mal mein Herz war, bildete sich ein Loch. "Lukas!" Schrie ich und meine Hände umklammerten das Geländer. Ich weinte und weinte und mein Blick ruhte auf der Straße, die sich unter der Höhe zeichnete. In meinem Kopf spielten sich Bilder von mir und Lukas ab. 1000 Momente blitzen in meine Gedanken. Und jeder einzelnen schmerzte mehr.
"Wenn du gehst, dann gehe ich auch." Flüsterte ich und schloss meine Augen...
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#mukas / I hate that i love you
Fanfiction> Ich war erleichtert, ich könnte meinen besten Freund retten. Nein... Nicht meinen besten Freund, er war viel mehr als das. "Ja. Ja. Ja. Ich werde spenden, ohne widerrede!" Sagte ich und sah den Arzt an. "Mike... Du musst dir das gut überlegen, ei...