Dein POV:Sanft wehte der Wind durch meine (H/F) Haare . Ich war gerade auf eines der Schiffe von Garp. Mein Bester Freund Corby beobachtete verträumt die Wolken. Ich wollte mich gerade zu begeben, als mich Hellmepo von der Seite an sprang und mich mehr mals fragte warum ich nicht mit ihm ausgehen wolle. Ich antwortete immer wieder das ich nichts von ihm wissen will. Ich verstand auch nicht wieso er es immer und immer wieder probierte. Wir waren nur Freunde. Zwar wurde er von Zeit zu Zeit immer männlicher und hat sogar sein Aussehen verändert, aber mit ihm ausgehen oder zusammen sein würde ich nie (wer würde das schon machen???). Ich drückte ihn von mir weg und lies ihn auf den Boden fallen und machte mich auf den Weg zu Corby. Dieser hatt anscheinend nichts von dem Tumult mit bekommen. Ich setzt mich neben ihn und schaute auch in die Wolken. " Ein Sturm zieht auf, hab ich recht?" fragte ich neugierig. Corby wante seinen Blick zu mir und nickte. " Er wird sehr stark sein. Wir sollten an einer Insel anlegen!" sagte er und schaute mir direkt in die Augen. Diese Augen!*-* genau in diese war ich auch schon immer verliebt. Ich nickte als verständigung und wollte gerade aufstehen, als Corby mich am Arm fest hielt. Mein Herz schien vor aufregung zu Explodieren. "(D/N)! Ist alles okay bei dir du wirkst heute so alls wärst du nicht bei der Sache ?!" meinte er und schaute mich besorgt an. Ich legte ein falsches Lächeln auf und zeigte ihm damit das alles okay sei. Er lies mich los und ich machte mich auf den Weg zur Reling. Natürlich war nichts mit mir Okay, die Gefühle für Corby, angst vor dem Sturm und diese komische Gefühl in mir. Es fühlte sich an als würde etwas schlimmes passieren. Was es war, war mich zu diesem Moment nicht bewusst?! Gespannt auf das kommende beobachtete ich die stille See. Wenn es so weiter geht werden wir geradewegs in den Sturm segeln. Ach, wie ich es hasse. Diese stille vor dem Sturm und dann noch diese Kopfschmerzen. Ich lies einen leisen seufzer los.
Corby POV:
Ich beobachtete wie (D/N) an die Reling ging um über etwas nach zu denken. Ich wusste das sie panische angst vor Stürmen hatte, aber ich wusste nicht das diese so eine starke auswirkung auf sie haben werden. (D/N) lies einen Seufzer los und ging unter Deck. Ich beobachtete jeden ihrer Schritte. Wie ihre wunderschönen Haare glänzten und ihre Augen so wunderschön funkelten. Wie Diamanten! Ich könnte Stunden von ihr Treumen. Immer wenn ich in die Wolken sah dachte ich durchgeghend an sie. Was für ein Mädchen.
*Zeitsprung von 1 Stunde*
(D/N) POV:
Wir hatten gerade gankert um das Unwetter hier auf der Insel zu verbringen. Ob er wirklich so schlimm sein wird? Ich spürte wie ich langsam das zittern anfing. " (D/N) dir ist bestimmt kalt. Du kannst dich ruhig an mich kuscheln und wenn du willst können wir auch ein bisschen rummachen dann wird dir hundert Pro wieder warm." meinte Hellmepo zu mir. Angewieder von seiner Überaus schlechten anmache antwortete ich:" Wenn ich mit dir rummachen würde, würde ich eher noch mehr frierren anstadt gewärmt zu werden und auserdem würde ich lieber erfrirren anstadt mit dir zu kuscheln." sagete ich in einer arroganten Art. Ich ging an ihn vorbei und lies ihn einfach stehen. Wir suchten uns ein Hotel und chekten in diesem ein. Es wurde Abend und die meisten Männer der Mariene gingen in iregendwelchen Bars etwas saufen.
Ich lag gerade in meinem Bett als ich ein grollen vernahm. Erschrocken darüber richtete ich mich auf und ging zum Fenster um aus diesem zu schauen. Es hatten sich extrem schwarze Wolken am Himmel gebildet. Es war grauenvoll. Ein starker Donner riss mich in eine starre. Ich hatte Angst. Ich wollte mich bewegen, konnte aber nicht. Als es für eine Zeitlang aufgehört hatte. Ging ich davon aus das es vorbei war und machte mich daran mich Bett fertig zu machen ich wollte mich gerade daran machen in mein Bett zu steigen, als es hinter mir Blitze. Erschrocken zuckten ich zusammen als ich auch noch einen Schatten hinter mir Wahr nahm. Ich wollte gar nicht wissen wer die person hinter mir wahr. Ich musste es aber wissen. Mit straken Herzschlag drehte ich mich wiederwillig um. Mein Mund war trocken. Meine Augen drohten feucht zu werden. Als ich mich kommplett umgedreht hatte stand aber niemand hinter mir. Es Blitzte erneut. Nichtmal ein Bruchteil einer Sekunde später folgte darauf ein Starker Donner. Diesmal verliss mich meine Kraft und ich sackte in mich zusammen. Trännen flossen mir über die Wangen. Ich hielt mir meine Ohren zu. Ich hatte solche Angst. Warum musste ich diese Phobie haben? Es war schrecklich. Als erneut ein Donner kamm. Schrie ich. Ich hatte jetzt noch mehr Angst! Wer war diese Person und was wollte sie hier?
Corby POV:
Wir legten an, checkten in ein Hotel ein und gingen dann auch gleich unserer Arbeit nach. Abends gingen wir dann auch noch feiern. Als ich nach (D/N) sehen wollte machte ich mich auch schon auf den Weg . Ich blickte in den Himmel und sah dunkle Wolken, sehr dunkle Wolken. Meine Schritte wurden schneller als ich einen Donner vernahm. Es wurde wieder still, als es richtig los ging. Ich rannte so schnell ich konnte. Wie konnte ich sie nur alleine lassen? Warum bin ich nicht bei ihr geblieben? Als ich im Hotel ankam vernahm ich einen lauten Schrei. Schnell rannte ich hoch in (D/N) Zimmer, riss die Tür auf. Ich fand eine heulende (D/N) hervor. Ich stümte auf sie zu und kniete mch zu ihr runter und nahm sie in den Arm. Erschrocken schaute sie auf.
(D/N) POV:
Erschrocken darüber das mich jemand an seine Brust drückte schaute ich auf um zu sehen wer es ist. Zu meinem Glück war es Corby. Dieser schaute mich besrogt an. Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss seine nähe.
*Zeitsprung *
Ich öffnete langsam meine Augen und richtete mich auf. ich spürte wie zwei Arme mich stark umschlangen. "ich muss wohl eingeschlafen sein!" murmelte ich. Ich vernahm ein Murren und schaute in das Süße Gesicht von Corby. Dieser lächelte mich verschlafen an. Ich kuschelte mich wieder an seine Brust. " Danke" brachte ich leise heraus. Ich schaute wieder nach oben um seine Reaktion zu sehen anstatt einem Bitte. Spürte ich wie sich seine Lippen auf meine legten. "Ich werde dich nie wieder los lassen" hauchte er mir entgegen. Ich nickte und schlief letzen Endes wieder an seine Brust ein.
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One Piece x Reader
RandomHallo ihr Lieben. Willkommen in der wunderbaren Welt von One Piece. Hier schreibe ich ein paar Charaktere x Reader Geschichten. Natürlich gehören sowohl die Charaktere als auch das Bilder nicht mir und die Rechte liegen beim Urheber. Ich wünsche e...