Ace X Reader (Modern)

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POV (D/N):

Das Leben als Tochter einer Reichen Familie konnte recht häufig zu einigen Strapazen führen. Zunächst wäre da einmal das Leben in der Schule. Jeder will mit mir befreundet sein, weshalb ich oft den Überblick verliere und ich mich wie schon so häufig mit den falschen anfreunde. Ich war eigentlich überhaupt nicht so wie immer alle sagten. Ich war immer im Mittelpunkt gestanden und wurde immer wieder zu Sachen gezwungen, welche so überhaupt garnicht zu mir passten. Wir bekamen damals eine neue Schülerin Hangcock hieß. Sie war beliebt und wer hätte es gedacht. Sie folgte mir überall hin, wodurch sie immer behauptete das wir beste Freundinen seien und dann war da noch Bonny. Sie war eine Säuferin. Man fande Sie auf jeder Party die geschmissen wurde immer mit einem anderem Typen herum knutschte. Die dritte im Bunde war Sadi. Sie war eine reine Sadistin, aber sie war ehrlich gesagt noch schlimmer als Bonny. Und zu guter letzt ist da noch Hina. Sie ist immer die jenige die durch gehend raucht und nichts bessers zu tun hat als mich mit ihrem Rauchergestank zu verpessten (Ich hasse es!!! -.......Sry *mich verbeuge*) 

Gedanken verloren blickte ich in die Runde. Ich hörte schon lange nicht mehr hin was sie redeten, als ich auf einmal angestubbst wurde. Ich blickte auf und sehe ich hangcock welche meinte: "Na (D/N) Wie findest du den neuen?" "Welcher Neue?" Sie deutete auf einen Jungen mit schwarzen Haaren und Sommersprosen, welcher einen recht guten Körperbau hat. Er unterhielt sich gerade mit Ruffy, welcher ihm sehr ähnelte.

"Naja!"

"Siehst du Ruffy?"

"Ja?"

"Er sieht heute wieder Fantastisch aus!"mit herzaugen schwärmte sie noch ein paar weiter minuten über ihn. Mein Blick fiehl erneut auf den Jungen.

Der Gong ertönte und wir machten uns alle auf den weg in die Klasse. Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete die Wolken welche vorbei schwebten. Ich bemerkte wie sich neben mir etwas regte un ich wandte meinen Kopf auf die Seite. Ich blickte in die schönsten Augen der Welt. Ich konnte meinen Blick nur sehr schwer abweichen. Erst als sich mein Gegenüber siche räusperte erwachte ich aus meiner Starre. Ich blinzelte und schaute verlegen weg. "kann ich bei dir mit ins Buch schauen?" Ich schob ihm meins hin und schrieb mir das ab was an der Tafel stande. Ich spürte seinen Blick auf mir. Jedoch ignorierte ich dies auch wenn es mir recht schwer fiehl. Der Unterricht verging wie im Flug, zwar verstand ich kein einziges Wort. Ich hing im Unterricht echt nach sowie in Mathe als auch in Französisch, Latein und Physik. Ich war das letzte Schuljahr krank. Durch einen Unfall musste ich einige Zeit im Krankenhaus verbringen und Fähig privatunterricht zu nehmen hatte ich auch nicht, denn im Koma zu legen ist nicht gerade sehr entspannend.  Mittlerweile bekomme ich nachhilfe und zusatzunterricht. Seufzend verließ ich das Schulgebäude als ich hörte wie man meinen Namen rief.

Ich wandte mich um und erblickte Ace er blieb vor mir stehe und drückte mir meine Bücher in die Hand  welche ich ihm zu vor ausgeliehen hatte. "Du hast die hier vergessen." Ich blickte ihn an. "Danke" sagte ich leise schon fast flüsternd, drehte mich um und ging zu dem Auto welches direkt vor der Schule stande.

Ace POV:

Ich räumte nach dem Unterricht meine Sachen weg. Ich wurde vom Lehrer nach vorne gewiesen. Als alle wegwaren finger an. "Ich möchte sie zunächst Hinweisen das dies hier eine Akademi für Gebildete Leute. Wir akzeptieren hier keine Beziehungen und oder ähnliches. Wir bitten sie ebenfalls sich an die Regel zu halten. " Ich runzelte die Stirn, nickte jdeoch. "Ja natürlich. Ich werde mich zukünftig an die Regeln halten." Ich verbeugte mich kurz. "Wenn sie mich entschuldigen." Ich verließ ohne auch nur noch ein Wort zu sagen das Klassenzimmer.

Ich darf mich also nicht verlieben ja? das wird wahrscheinlich schon zu spät sein.... Ich verließ das Schulgebeude und ging nach Hause. Ich war gerade in  Gedanken als ich etwas weiches an meinem Bein spürte. Ich blickte nach unten und sah eine kleine Katze welche sich genießerisch an meine Beine schmiegte. Ich schmunzelte, als ich sie hochhob und in ihre neugierigen Augen sah.

Es kam mir so vor als würde sie mir direkt in die Seele schauen. Eine Katze hatte es immer einfach. Sie tat dies wo nach es ihr gelüstet. Sie schlief überall konnte solange schlafen wie sie wollte. Ich ließ das wesen wieder runter. Es dauerte noch einige Zeit bis ich wieder nach Hause kam. Ich öffnete die Tür zu meinem Haus. Es dauerte nicht lange und schon war ein Blondschopf zu sehen. Er hatte eine Kochschürtze um. Er musste gerade am Kochen sein. Ich zog meine Schuhe aus und ging hoch in mein Zimmer. Ich hatte gerade keine Lust mit meinem Bruder zu reden. Ich schmieß mich auf mein Bett und starrte an die Decke. Wie kann es sein das ich mich in ein Mädchen verliebt habe mit welcher ich erst zweimal geredet habe? Ist es ihr aussehen? Nein. Sie sieht gut aus aber das ist es nicht was mich an ihr so faszinierte. mmmmhh.... Es ist ihre art und weiße zu denken und wie sie immer so verträumt aus dem Fenster sieht. Sie ist so schweigsam. Sie redet nicht viel nur das nötigste und wenn sie redet dann sagt sie nur die Wahrheit. Ich muss sie sehen nur noch ein einziges mal.

(D/N) POV:

Ich wurde wie jeden Morgen zur Schule gefahren. Meine Eltern waren nicht zu Hause. So wie immer. Ich ging wie immer in meine Klasse und setzte  mich wie immer auf meinen Platz. Ich  schaute wie immer aus dem Fenster und glitt wieder in meine Gedanken.

Ich spürte wie sich jemand von hinten mir näherte. Ich spürte einen angenehmen Atme in meinem Nacken. Ein krippeln durfuhr meinen Körper. Ich zuckte zusammen und drehte meinen Kopf zur Seite. Erneut blickte ich in die Augen in denen ich schon das letzte mal versucken war. "Du hast die Formeln falsch eingesetzt." Ich sagte nichts und lies es einfach dabei. Ich verstehe einfach garnichts. Ich blickte ihn wieder an. Dies war nun schon das 10mal heute das ich etwas falsch machte und er mich dabei erwischte. "Ich  hänge nach da ist es ja auch kein Wudner das ich es nicht verstehe..." " wenn du willst erkläre ich es dir. Es wird etwas dauern bis du das alles verstanden hast, deshalb hätte ich gesagt das du nach der Schule zu mir kommst, aber nur wenn du willst." "Es wäre besser wenn du zu mir kommst. Ich darf nicht aus dem Haus, aber-" "Dann wäre das Ja geklärt."lächelte er.

Die Zeit verging recht langsam.Nach der Schule gingen wir beide zu mir nach Hause. Ich fragte mich wie es soweit kam das der Beliebteste Junge mit zu mir nach hause kam.

Ich zog mir meine Schuhe aus und zog meine Hausschuhe an. Gemeinsam gingen wir nach oben in mein Zimmer. Ich machte uns beiden etwas zu. Es dauerte nicht lange bis wir beiden fertig mit Essen waren. Wir machten uns auch schon gleich zum lernen.

Natürlich fingen wir mit Physik an. "Kannst du mir helfen?" "deswegen bin ich ja hier um dir helfen... wo brauchst du denn hilfe?" er setzte sich etwas hinter mich und beugte sich über mich um so die Aufgabe zu sehen. Ich verstande kein Wort von dem was er versuchte mir zu erklären. Zu sehr war ich von seinem Duft abgelnekt. Er roch einfach....unglaublich. Ich wurde aufeinmal richtig rot. Er muss dies mitbekommen haben denn er nahm mein Gesicht in seine Hände und legte seine Stirn auf die meinen. "Fieber hast du keins. mmhhh...." Ein lächeln schlich sich in sein Gesicht. Er kam mir näher. ich krabbelt zurück bis ich die Wand an meinem Rücken spürte. Er schaute mir direkt in die Augen. Ich hätte fliehen können, aber aus einem mir unbekannten Grund tat ich dieß nicht. Er legte eine Hand auf meine Wange und kam mir immer näher. Ein kribbeln machte sich in meiner Wange breit und verteilte sich in meinem Körper. "Du weißt dass, das verboten ist." flüsterte ich. "Ich folge einzig und allein meinem eigenem Willen" Ich spürte seinen Heißen Atem bevor ich etwas weiches auf meinen Lippen spürte. Er war so sanft zu mir. Man galubt es kaum, aber er kann so unglaublich gut küssen. Ich erwiederte auch wenn ich wusste was für folgen das nach sich bringen würde, aber aus irgendeinem Grund war ich mir sicher das ich das schon schaffen würde.

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