Shanks X Reader

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   die Liebe  leocle  hat sich unseren Lieben Shanks gewünscht. Viel Spaß beim lesen.


(D/N) POV:


Ich stand an der Reling eines Schiffes einer der bekanntesten Crews. Die Crew des berüchtigten Gol D. Roger. Ich schuldete ihm etwas nach dem ich versucht hatte eine Flasche Rum zu klauen und ich erwischt wurde. Ich wurde Liebevoll von ihm aufgenommen.  Ich wandte mich um  und erblickte das Gesicht von Buggy, welcher mal wieder mit Shanks etwas Diskutierte. Shanks saß eigentlich nur neben dran und lachte sich die Seele aus dem Leib.

Ich musste etwas schmunzelen als ich ihn so fertig lachend auf dem Boden sah. Ich mochte es ihn so glücklich zu sehen. Er war einfach er selber und das machte ihn nunmal so besonders. "Hey (D/N). Was hälst du von dieser Frucht?Du wolltest doch schon immer eine Teufelsfrucht probieren." grinste Shanks. "Ich verzichte."gab ich von mir. Ich weiß bis jetzt nicht wieso ich imemr so kalt zu ihm war. Eigentlich mochte ich ihn ja sehr, aber es fiehl mir einfach schwer meine Gefühle zu zeigen. Besonders wenn es um den Jungen ging in den ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit verliebt bin. Zwar kennen wir uns erst seit einem halben Jahr, aber in dieser Zeit ist er mir ein sehr wichtiger Freund geworden und ich bin mir sicher das er nicht nur das für mich ist.


Wir hielten an einer Insel und teilten uns alle auf. Ich wollte gerade um die Ecke biegen als ich spürte wie mir jemand auf den Rücken springt. Ich schaute mich geschockt um und erblickte einen gewissen Rotschopf welcher sich mittlerweile an meine Seite schlich."Wieso läufst du so alleine durch die Stadt. Was ist wenn du dich verläufst.." "dann frage ich nach dem Weg." "das geht aber noch leichter..." "und Wie?" "Ich begleite dich einfach" grinste er und nahm meine HAnd. Mein Herz  machte einen Aussetzer als ich seine Warme Hand spürte. Ich schaute in überrascht an. " wenn ich dich verliere, dann bringt es doch garnichts das ich mit dir gehe oder?" Ich wollte gerade antworten als Shanks mich schon zu einem Stand zog. Dieser verkaufte Kimonos. "Könnten wir beide bitte Kimonos bekommen?" fragte er. Die Frau hinter der Thek ekam hervor und zerrte uns in den hinteren Teil. Jeder bekam seine eigene Umkleide und seinen eigenen Berater. Ich verstehe zwar überhaupt nicht was das jetzt brachte.  Die Frau brachte mir einen Stoff nach dem anderen. Als sie fertig war zog sie mir die Sachen an.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich nach draußen geschickt

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Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich nach draußen geschickt. Als ich Shanks erblickt fiehl mir die Kinn Lade runter. "Wo ist dein Kimono?" "Ich habe keinen gefunden dee mir gefiehl. Aber jetzt komm ich will noch mehr sehen." Ich wollte mich gerade umdrehen und den Kimono ausziehen gehen, als ich an der Hand genommen wurde.

Shanks zog mich durch die vollen Straßen. Wir blieben bei einem weiterem Stand stehen, welcher Essen  verkaufte. Shanks bestellte so viel das er von den Besitzern einen Korb geschenkt bekam. Er nahm ihn lächelnd an und weiter gings.


Mittlerweile waren die Straßen wie leer gefegt. "Shanks wohin gehen wir??" Ich bekam keiner Antwort sondern wurde weiter gezogen. Nach langem hin und her  laufen kamen wir auf eine Lichtung. shanks schmieß sich ins Gras und zog mich mit sich. Ich lag nun auf ihm und starrte ihm direkt in die Augen. Seine Miene wurde ernst. Er rollte sich nun auf mich. Ich wusste nicht ob ich jetzt Angst haben sollte oder nicht. Ich war ihm so nah wie noch nie.  "Zeig mir die echt (D/N)! Sag was du willst." Ich weitete meine Augen. Ich vertstehe garnichts mehr. Ein Lachen ertönte. Ich zuckte etwas zusammen und richtete meine Aufmerksamkeit auf Shanks. Er hatte nun wieder ein sanftes Lächeln im Gesicht. "Ich liebe es wenn du lächelts. Mach es doch mal öffter." Öffter. Seine Augen fixierten mich nun erneut. Ich konnte seinem Blick nicht entkommen. Ich realiesierte nichts mehr um mich herum. Es waren nur wir beide. Ich träumte so sehr das ich nicht einmal bemerkt hatte wie nah er mir schon gekommen war. Ich schloß meine Augen und schon waren seine Lippen auf den meinen. Sie waren weicher als sie aussahen. Es fühlte sich wie ein Feuerwerk an. Es war als würden hunderte von Schmerterlingen aufeinmal in meinem MAgen ausgebrochen sein und sie wild umher flaterten.


Er ließ viel zu früh von mir ab. Ein lächeln schlich sich auf  meine Lippen. Er legte sich neben mich und zog mich sanft an sich. Wir kuschelten noch sehr lange. Irgednwann schlief ich dann auch schon ein.


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