>Ich zögerte nicht eine Sekunde und rammte die Tür. Was ich da zu sehen bekamm verschlug mir den Atem<
(D/N) lag lachend auf dem Boden mit einer Wein Flasche in der Hand. über ihr gebeugt war eine Kapuzengestallt. Ich nahm nichts mehr um mich herum war und packte die Gestallt vor mir und zerrte sie von (D/N) runter. Ich hielt der Person eine Klinge an den Hals. Die Person löste sich jedoch auf. Ich wandte mich um und erblickte (D/N) welche schlafend auf dem Boden lag. Sie vertrug kein Alkohol das war mir klar, aber wieso trank sie es dann? Ich drängte den Gedanken weg und ging zu (D/N). Ich schaute in das schlafende Gesicht meiner geliebten. Sie hatte etwas was mein Herz immer schneller schlagen lies. Sie wusste es zwar, aber zwischen uns durfte nichts sein. So sagte sie es immer. Ich war zwar immer dagegen, aber ich konnte sie auch nicht zu etwas zwingen was sie nicht will. Ich hob sie vorsichtig hoch und legte sie auf die Couch, neben welcher sie lag. Ich deckte sie zu und machte ein Feuer im Kamin. Hier bin ich öffter als kleines Kind gewesen. Hier hatte ich sie auch das erste mal getroffen. Wir beide hatten hier immer von einer älteren Dame Kuchen bekommen. Ja es hört sich komisch an, aber wir beide sind gemeinsam aufgewachsen. Ich wollte zwar nicht das sie meine Bedienstete wird, aber sie hatte darauf bestanden. Ich war so in Gedanken, dass ich kurz darauf einnickte.
Timeskip:
Als ich wieder aufwachte war es bereits morgens. Die Sonne schien durch die Fenster. Ich ging in die Küche und erblickte eine Flasche meines Lieblings Weines. Vor dieser lag ein Brief. Diesen nahm ich und öffnete ihn auch sogleich.
Lieber Dulacre,
ich hoffe es geht dir gut wenn du dies hier liest.
Ich überlasse euch dieses Haus, als Erbe und hoffe ihr beide werdet eine schöne gemeinsame Zeit haben.
Sie ist ein liebes Mädchen. Beschütze sie und ehre sie wie dein eigen Fleisch und Blut.
Ich wollte wieder meinen Mann sehen und deshalb hab ich mich auf den Weg in die große weite Wlet gemacht.
Viele Liebe Grüße euer Tantchen.
Ich legte den Brief bei Seite und nahm den Wein. Ich schüttete mir etwas in ein Glas. Ich stellte mich ans Fenster. Wie mein eigen Fleisch und Blut also?
(D/N) POV:
Ich blinzelte, setzte mich auf und erblickte Mihwak. Er stand ganz in Gedanken am Fenster. "M-Meister?" Er wante sich zu mir um. Er schaute mich nicht ernst an, eher besorgniss. Er kam auf mich zu und setzte sich zu mir auf die Couch. Er strich mir über die Wange. "nenn mich Mihawk. Wir kennen uns schon zu lange" flüsterte er und kam mir immer näher. Legte seine Stirn an meine. "wie fühlst du dich?" "ganz g-" Ich wurde von einem weichen Lippenpaar unterbrochen. Ich weitete die Augen. Es überraschte mich. Er küsste mich zwar oft, aber nicht so Leidenschaftlich wie jetzt. Es war so sanft wie noch nie. "Warum warst du hier?" "ich habe.... also ... ich... ehm....Ich hab dein Geburtstags Geschenk hier versteckt!" Ich holte ein kleine Schachtel hervor und übergab sie ihm. Er schaute mich erst fragend an, aber dann schlich sich ein lächeln ins Gesicht. "Ich weiß, aber ich wollte etwas ganz anderes hören!" "Wie meinst du das?" "Ist Egal!" "Aber-" "Ich liebe dich!" Ich musste schmunzeln. "ich dich auch" erwiederte ich.
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One Piece x Reader
RandomHallo ihr Lieben. Willkommen in der wunderbaren Welt von One Piece. Hier schreibe ich ein paar Charaktere x Reader Geschichten. Natürlich gehören sowohl die Charaktere als auch das Bilder nicht mir und die Rechte liegen beim Urheber. Ich wünsche e...