Mihawk X Reader (Teil 1)

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Diese X-Reader Story witme ich leocle welche es sich gewünscht hatte. Viel Spass beim lesen.

Tut mir nochmal leid das es solange gedauert hat.



(D/N) Pov:

Heute gab es viel, sehr viel zu tun. Unser Meister hatte Geburtstag (9.März). Eines der Dienstmädchen kam auf mich zu und meinte: " Könntest du das Geschenk vom Meister aus  dem Waldhaus holen?" "Ja mach ich!" lächelte ich sie an. Ich zog mir einen Mantel an. Wir hatten für unseren Meister  in einem Waldhaus ein Geschenk versteckt. Ich nahm mir eine Öllampe und ging durch den Wald und versuchte mich auf igrendeiner Weiße zu Orientieren. Was aber irgendwie überhaupt nichts brachte. Ich fand das gemeinte Haus, welches das Diensmädchen gemeint hatte. Ich öffnete vorsichtig die Tür, welche angelehnt war. Es wunderte mich etwas. Ich ging jedoch rein und suchte nach dem gewünschten Päckchen. Als ich es fand legte ich es in den Korb, welchen ich mir mitgenommen hatte. Ich ging wieder zurück zur Tür und schloss diese zu.  Ich machte mich auf den Weg zum Haus. Als ich wieder im Haus ankam wurde ich auch schon von einem der Mädchen empfangen. Sie meinte nur: " der Meister kommt heute nicht nach Hause!" Ich spürte wie sich etwas in mir zusammen zog. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Es dran das grollen eines Donners in meine Ohren. Ich zuckte zusammen und wandte mich zum Fenster. Am Himmel bildeten sich große schwarze Wolken welche immer Dichter zu Scheinen seinen. Mein Herz hüpfte als es erneut Donnerte. Was ist wenn ihm etwas bei diesem Sturm passiert? "könntest du bitte das Geschenk wieder zurück bringen?!"bat mich eine der Dienstmärkte und ich machte mich auf den Weg zur hütte. Als ich an dieser an kam machte ich vorsichtig die Tür auf, da ich zuvor etwas Gehört hatte. Ich schlich in die Hütte, versteckte das Geschenk und wollte wieder gehen als mir eine Kapuzengestalt in den Weg tratt. Ich zog nur die Luft scharf ein......

Mihawk POV:

Wir hatten uns um ganze 3 Tage verspätet als ich im meinem Haus ankam, kam mir auch schon eine meiner Dienstmärkte auf mich zu und nahm mir den Mantel ab. Ich hatte mich auf den Weg in mein Zimmer gemacht, als ich dies unordentlich vorfand. Genau so wie ich es vor einer Woche verlassen hatte. Ich lies (D/N) zu mir rufen, jedoch kam die Dienstmarkt und die gewünschte Person zurück. "Sie ist niergends zu finden. Ich hab überall gesucht." meinte sie mit etwas besorgnis in der Stimme. "Klärt mich auf. Es muss einen Grund geben warum sie nicht zu finden ist?" forderete ich sie auf. "Wir hatten eine Geburstagsfeier für euch zu geplant. Damit sie nicht das Geschenk finden haben wir (D/N) damit beauftragt um es zu verstecken. Sie hatte gemeint das sie es in einm Haus im Wald-" "das reicht" unterbrach ich sie. Sie zuckte etwas zusammen und schaute mich nervös. "niemand wird das Haus verlassen solange ich weg bin" "Aber Herr-" "macht das was ich euch sage!" zischt ich wütend an. "ja! wie ihr befehlt!" seufzte sie und ging weg. Ich machte mich auf den Weg richtung Wald. Mein Puls war auf  180. Ich muss zugeben. ich mochte ihre Liebkostungen und wie sie mich Massierte wenn ich einen anstrengenden Tag hatte. Ich liebte sie. Ich zog mir meinen Mantel an, da es drausen auch ziemlich kalt war. Ich nahm mir ein Pferd und ritt in den Wald. Der Regen ritzte kleine Wunden in meine Haut. Mir machte es aber nichts aus. Ich muss sie finden. Ich erblickte in der Ferne eine Hütte in welcher Licht brannte. Ich sprang vom Pferd als ich an dieser ankam. Ich zögerte nicht eine Sekunde und rammte die Tür. Was ich da zu sehen bekamm verschlug mir den Atem.

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