Ruffy X Reader

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(D/N) POV:

Vorsichtig hiefte ich bewusstlosen Mann aus dem Wasser. Er hatte überall Wunden und atmete schwer. Ich schaute mich um ob nicht noch jemand verletztes im Meer, bei den Schiffsteilen ausfindig zu machen war. Jedoch sah ich nichts was darauf hindeutete. Also nahm ich den verletzten Jungen und hiefte ihn zu mir nach Hause. Ich war gerade dabei den Karmin anzuschürfen als ich ein leises stönnen vernahm. Mein Blick huschte automatisch zu dem Jungen, welchen ich vor ein paar Tagen aus dem Meer gefischt hatte. Ich eilte zu ihm und tupfte mithilfe eines nassen Tuches die Stirn ab, auf welcher sich Schweißperlen gebildet hatten. Er hatte wahrscheinlich nur schlecht geträumt. Immerhin ist er nicht mehr bewusstlos. Das war ein gutes Zeichen. Ich machte mich wieder an die Arbeit. Als es Abend wurde machte ich mich bettfertig. Ich legte mich spät in der nacht ins Bett und kuschelte mich ein.

Pünktlich morgens um 7 krähte der Hahn und ich musste aufstehen. Ich wusch mich ab, putzte meine Zähne und zog mich an.

( (D/N) sieht natürlich nicht so aus, jeder sollte selber entscheiden können wie sie aus sieht. Hierbei geht es nur darum was sie an hat. Ich fande das Bild einfach mega schön, deshalb habe ich es eingefügt.)

Ich lebte etwas abseits des Dorfes weshalb ich erstmal eine Weile lief

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Ich lebte etwas abseits des Dorfes weshalb ich erstmal eine Weile lief. Ich hatte mir einen Umhang und einen Korb mitgenommen. den Umhang zog ich mir natürlich an, als es mir etwas frisch wurde. Die Sonne war gerade erst Aufgegangen, weshalb es noch kühl war.

Im Dorf angekommen führte mich mein Weg gerade Wegs zur Apotheke. Bei dieser kaufte ich alles Notwendige, um den Fremde zu verarzten. Nachdem ich mit den Einkäufen in der Apotheke war ging ich einge Lebensmittel kaufen. Gerade als ich den Laden gehen wollte, erblickte ich ein Poster, welches meine Aufmerksamkeit erregte auf diesem wurde Klar und deutlich gemacht, dass jedr Pirat, welcher diese Insel betrat ohne zu zögern der Mariene übergeben werden muss. Es interessierte mich nicht wirklich, besonders da ich die Mariene nicht besonders leiden konnte. Sie hängen immer den Bars herum, saufen und hoffen das irgend ein Idiot so dumm ist und einen Piraten bereits vermöbelt bei ihnen vorbei bringen. Ich seufzte und betrat den Laden. Ich nahm alle nötigen Lebensmittel mit und machte mich nun wieder auf den weg zu meine kleinen Hütte.

Dort angekommen verstaute ich meine einkäufe und ging nun zu dem Fremden, um mich um seine Verbände,welche ich ihm an Tag zuvor umgebunden habe, zu kümmern. Als ich gerade dabei war den neuen verband umzubinden, öffnete mein gegenüber die Augen. Ernstaunt blickte er in die meinen Augen. Es war so als würden zwei Seelenspiegel aufeinander treffen, welche aus ein und dem selben Material bestehen. Ich wurde etwas rot als meinn gegen über mir noch nach 5 Minuten ins Gesicht schaute. "Du....bist ja richtig niedlich!" Augenblicklich schoß mir die röte in die Wange. Ich reusperte mich und drückte meinen Gegenüber wieder ins Sofa. "Du bist verletzt. Du solltest noch etwas schlafen." "Ich habe aber so einen Hunger." Und genau dies war der Anfang einer Wunderbaren Freundschaft oder?


Es vergingen einge Tage bis sich die Wunden meines Besuchers heilten. Er hatte mir zwar nicht gesagt wie es zu diesen Wunden kam,jedoch war dies uns beiden auch relativ egal. Ich hatte es mir auf einer Picknick Decke gemütlich gemacht und breitete gerade das Essen auf dieser aus. Mein Besucher war gerade dabei zu trainieren. Ich rief diesen zu mir und schon kam er an gerannt. Er setzte sich hin und fing sofort das essen an. Ich musste etwas lachen als ich sah wir sehr er sich über das Essen freute. Als er fertig war ließ er sich auf die Decke fallen und schaute in den Himmel. "das schmeckt genauso wie bei meinem Freund Sanji." lachte er. Mir war bewusst wie sehr er seine Freunde vermisste. Denn Ich tat es ja auch. Ich wurde damals von meinem Freund hintergangen und unsere komplette Crew wurde getrennt. Ich hatte zwar immer wieder mal versucht von hier zu fliehen, jedoch egal wie lange ich gerade aus seglte ich kam immer wieder an dieser Insel an. Aufjedenfall beugte ich mich nun über meinen bereits liebgewonnen Besucher und wischte ihm die Krümel aus dem Gesicht.  Wir schauten uns tief in die Augen und ich musste feststellen das ich für meinen Besucher mehr als nur Freundschaft empfinde. Mein Gegenüber lächelte etwas und strich mir vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich bin irgendwie froh darüber hier gestrandet zu sein." lachte er. Ich würde etwas rot. Ich spürte wie sich snaft eine Hand auf meine Wange legt und ich nach unten gezogen wurde. Wir waren nun nur noch wenige Millimeter von seinen Lippen entfernt , als ich kurzerhand entschied und die letzten Millimeter zwischen uns zu überwinden. Er erwiederte sogleich meine Liebkosung. Als wir uns lösten kribbelte es auf meinem Mund. Ich musste etwas kichern als ich Ruffys rote Wangen erblickte.

Es vergingen weitere Tage und ich musste feststellen das die Zeit gekommen war mich von meinem geliebten zu verabschieden. Wir standen nun unten im Hafen und ich brachte gerade noch ein paar Sachen auf das kleine Boot. Ich versuchte gerade ein Fass voller Wasser hoch zu heben als ich spürte wie sich zwei Arme um meine Taillie schlingten. Ich ließ das Fass fallen und wurde sofort nach hinten gezogen, damit das Fass nicht auf meiner Füße fällt. Ich wandte mich meinem Hintermann zu und erblickte das traurige Gesicht von Ruffy. "Ich muss jetzt los" "Nimm mich mit." "Ja aber du wirst noch hier bleiben. Ich werde wieder kommen und dann nehme ich dich mit auf See." "Ich werde hier sein und auf dich warten."

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