Marco X Reader

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Unsere Blicke trafen sich. Er fixierte mich förmlich mit seinen schwarzen Augen.Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, dafür verzauberten mich seine Augen viel zu sehr. Er kam mir immere näher. Kaum hatte ich mich versehen stand er direkt vor mir. Es kam mir so vor als würde er direkt in meine Seele sehen und mir all meine sünden verzeihen welche ich in meinem Leben begangen habe. Sanft legte er eine Hand an meine Wange. Ich schloss meine Augen um das Kribbeln im Bauch besser zu genießen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis sich endlich unsere Lippen berrührten. Ein Feuerwerk von Gefühlen prasselte auf mich ein. Seine Lippen fingen an sich langsam und sanft sich zu bewegen. Sie sind schön weich was mich dazu bringt seinen Kuss zu erwiedern.

Sein Kuss ist bestimmend und dennoch sehr vorsichtig, als würde er befürchten einenem Schmetterling die Flügel zu brechen. Er legte sanft eine Hand um meine Hüfte und zog mich fest an sich. Ich spürte wie seine Zunge um einlass bat. Ich öffnete meinen Mund ein kleines Stückchen so dass seine Zunge eiillig in meinen Mund huschen konnte. Nnun begann ein Kampf, welchen ich jedoch wie erwartet verlor. Wir lösten uns voneinadner. Ich schaute ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich." flüsterte er leise. Ich lächelte und zog ihn zu meinem Bett.


Müde blinzelte ich auf. Es war morgen und ich hatte keinerlei Errinerung an die letzte Nacht. Das einzigste woran ich mich erinnern kann ist das wir Gestern gefeiert hatten. Ich bemerkte eine wärme Quelle an meinem Rücken. Ein leises schnarchen hallte durch den Raum. Ich versuchte mich um zu drehen, jedoch wurde dies von einem starken am um meinem Bauch verhindert. Ich löste den Arm etwas und konnte so aus dem Bett schlüpfen. Als ich vor dem Bett stand schauten mich zwei verschlafen schwarze Augen an. Ich bemerkte erst spät das ich keine Klamotten an hatte. Augenblicklich schoß mir die röte ins Gesicht und ich wandte mich um. Nun stand ich mit dem Rücken zu ihm und hatte keinerlei Ahnung wo meine Klamotten waren und was ich jetzt tun sollte. Eine warme Hand an meinem Arm riss mich aus den Gedanken.  Ich wurde n eine muskolöse Brust gezogen.

"Du kannst dich wohl nicht an die letzte Nacht erinnern?" ich schüttlete meinen Kopf. "das war mir irgendwie klar." Er ließ von mir ab, nahm seine Klamotten und zog sie sich an. "Es tut mir leid. Wenn du dich irgendwann mal an diese Nacht erinnern solltest, möchte ich das du weißt das ich das was ich zu dir gesagt hatte ernst meinte. Es wird sich auch nie etwas daran ändern." Dies warhen die letzten Worte bevor er meine Kajüte verließ.

Ich setzte mich auf mein Bett und strich langsam über die Stelle wo er noch vor ein paar Minuten vergingen. Seid einem Gewissen Zeitraum hege ich gewisse Gefühle für den Kommandanten. Ich hatte mich nie getraut es ihm zu sagen und jetzt....Ich wache eines Morgens nackt neben der Person welche ich über alles liebe und habe keinerlei Erinnerungen an die vrgangende Nacht...

Was ist heute Nacht passiert? Haben wir miteinander geschalfen? Und wenn ja habe ich ihm dazu gezwungen? Und wieso verrät er es mir einfach nicht? Ich will wissen was er zu mir gesagt hatte. Ob sich die anderen an die letzte Nacht erinnern? Und was, wenn das was zwischen uns war, etwas war, was keiner außer der Kommandant war? Lauter solche Gedanken kreisen in meinem Kopf umher. Tränen traten in die Augen.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte nahm ich eine lange, heiße dusche. Ich trat aus der Dusche. Ich zog mir etwas an und wollte gerade mein Bett machen als ich einen Ring in meinen Bett entdeckte.

 Ich zog mir etwas an und wollte gerade mein Bett machen als ich einen Ring in meinen Bett entdeckte

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Ich nahm den Ring an mich und ging in die Kantiene. Ich hielt natürlich gleich ausschau nach meinem Kommandanten, da dieser aber niergends auszumachen war setzte ich mich an einen Tisch in der Ecke. Ace fing natürlich wieder an sich mit Teach zu messen und Vater lachte nur herzhaft. Ich seufzte als ich einen Windhauch neben mir vernahm. Ich schaute neben und erblickte Marco, welcher gerade den Raum betreten hatte. Ich aß schnell mein Essen und eilte aus der Kantine. Als ich an Deck ankam. Wieso bin ich jetztabgehauen? Eigentlich wollte ich ihm doch seinen Ring zurück geben. Erneut traten mir Tränen in die Augen.

"Wieso weinst du?" kam die sanfte Stimme von Ace in mein Ohr. Ich schreckte auf. "Ace?....Ich weine nicht!" "Ach ja, egal. Was ist los?" "Es ist-" "-Es ist nichts- nehm ich nicht an. Es ist wegen Marrco nicht wahr?" "Kann sein..." "Was ist passiert?" "Naja also als ich heute morgen aufgewacht bin, lag er neben mir im Bett und naja ich war nackt...." man sah wie Ace etwas rot wurde. Er reusperte sich um seine Verlegenheit zu überspielen."Und was ist jetzt das problem?" "Naja ich kann mich an die vergangene Nacht einfach nicht erinnern." "du soltest mit ihm reden. Ich glaube es wird für euch beide eine sehr schöne Nacht gewesen sein, sonst hätte er nicht diesen Ring bei dir gelassen." Ich sah den Ring in meiner Hand genau an.

Mit einem schnellen Herzschlag klopfte ich an die Tür meines Kommandanten

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Mit einem schnellen Herzschlag klopfte ich an die Tür meines Kommandanten. Nachdem ich einen leises Ja vernahm ging ich in den Raum. Ich war gerade mit irgendwelchen Papierkram beschäftigt. Ich hatte keine Ahnung wieso ich dies Tat, aber ich hatte einfach das bedürfniss dazu. Ich ging eilig auf ihn zu. Er hatte sich mittlerweile zu mir umgedreht. Ich war fest entschlossen und niemand oder nichts auf der Welt hätte dies je ändern können. Ich packte seinen Kragen, zog ihn so zu mir hoch und küsste ihn. Er zögerte keine Sekunde und erwiederte sogleich. "Ich liebe dich" hauchte ich als wir uns lösten. Er lächelte und zog mich zu seinem Bett. "Ich dich um so mehr!"

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