26.Kapitel

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Kaan: Zeynep, komm mit nach Hause. Ich erklär es dir!

Zeynep: Nein!

Kaan schreit : DU KOMMST JETZT MIT NACH HAUSE!!

Er griff meine Hand und zerrte mich mit sich zu unserer Wohnung. Gerade als wir fast angekommen waren, zog mich jemand von Kaan weg. Ich landete in seinen Armen. Langsam schaute ich hoch. Mein Herz stockte. Was macht er den hier?!

Antonio: Alter, geh nicht so mit ihr um!

Kaan: Junge, lass die Finger von meiner Frau!

Antonio: Deine F..Frau ?

Kaan: Ja, was dagegen ?!

Er schüttelte den Kopf, hielt mich dennoch in seinen Armen. Ich fühlte mich sicher, doch es lag nur daran, das ich an Antonio gewöhnt war. Er guckte zu mir runter. Antonio sah so verzweifelt und traurig aus. Kaan riss mich von ihm los und brüllte ihn an.

Kaan: Ich hab gesagt du sollst die Finger von ihr lassen!!? Wer bist du überhaupt ?!

Zeynep: Niemand.

Kaan: Zeynep, sus! ( sei leise )

Antonio: Alter ich gib dir gleich eine! Rede nicht so mit ihr!

Kaan: Sie ist meine Frau und nicht deine! Was willst du überhaupt ?

Antonio: Zeynep!

Kaan: Was Zeynep ?

Anotoio: Ich hab sie vielleicht betrogen, aber besser behandelt als du!

Kaan: Warte mal du bist dieser Bastard Antonio ?!!

Plötzlich standen Kaan und Antonio dicht beieinander. Und Bääm. Kaan verpasste Antonio einen Schlag ins Gesicht. Kaan schlug immer wieder auf ihn ein. Antonio wehrte sich und schlug zurück. Ich zerrte Kaan weg und stellte mich vor ihn.

Zeynep: SAG MAL SPINNST DU ?!

Kaan schnappte meine Hand, verschrenkte unsere Finger ineinander und zog mich in die Wohnung. Ich riss mich von ihm los.

Zeynep: WAS SOLLTE DAS ?!

Schrie ich als er die Tür zuschlug.Ohne mir zu antworten ging Kaan ins Badezimmer. Er hatte eine Schramme über der Augenbraue abbekommen. Es blutete. Langsam ging ich auf das Bad zu und drückte die Türklinke runter. Ich atmete einmal tief durch, bevor ich rein ging. Kaan schaute mich überrascht an. Er stand vor dem Spiegel und versuchte die Wunde zu verarzten. Ich nahm den Pflaster aus seiner Hand und half ihm es drauf zu machen. Sein Blick wanderte zu seinen Füßen, sodass er seinen Blick senkte. Ich hob ihn leicht an.

Zeynep: Kaan ?

Kaan: Hm ?

Zeynep: Ich wollte dich nicht anschreien. Tut mir leid..

Ich hörte wie er leicht lachte, meine Augen trafen seine wunderschönen braunen Augen. Er umfing zärtlich mein Gesicht mit seinen Händen, mit seinem Daumen strich er mir über die Wange. Ich fühlte etwas in meinem Bauch. Dieses Gefühl von.. Liebe ? Kaan lehnte seine Stirn gegen meine und blickte mich so zärtlich an, dass mein Puls für einen Moment ausfiel. Er kaute auf seiner Unterlippe rum, während er meine anstarrte. Langsam beugte er sich zu mir runter und schon lagen seine weichen Lippen auf meinen. Mein Herz tobte in mir. Er schlang seine Arme um meine Hüften und drückte mich sanft an sich. Er wanderte von meiner Wange runter zu meinem Hals. Er küsste ihn. Als er anfing dran zu saugen, drohte ich zu explodieren. Ohne das ich es so richtig mitbekam, stöhnte ich seinen Namen. Mein Gesicht lief sofort rot an und ich löste mich von ihm. Mir war diese Situation ziemlich peinlich, deswegen versuchte ich zu fliehen. Er hielt mich an der Hand fest und zog mich  zurück.

Kaan: Könntest du das bitte wiederholen ? hahaha

Zeynep & KaanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt