wieder redeten alle und lachten. Gerade wollte ich wieder meinen Bruder auf diese komische Sache mit unsrer Familie ansprechen, das wir angeblich verschwunden sind und nicht er. Doch dann sprang die schwarze Katze auf mein schoss. Sie schnurrte und schaute zu mir hoch. unsicher hob ich meine hand um sie am Kopf zu kraulen, ich habe noch nie die Gedanken einer Katze gelesen, oder eines anderen Tieres. ich Platzierte meine Hand und legte sie auf den Kopf und streichelte sie langsam. >>Tina soll mir etwas zu essen zu geben. ich soll botengänge erledigen bekomme aber kein gutes Abendessen <<, als wüsste die Katze das ich ihre Gedanken lesen kann, miaute sie zustimmend. "da bist du Henrietta", ein großes Mädchen mit langen, orangen haaren kam auf mich zu. Sie hatte viele bunte Tücher um ihre Taille gebunden, die um sie herum wehten als sie zu ihrer katze ging. Sie nahm sie von meinem schoss in ihre arme und küsste sie zwischen die Augenbrauen. "Emilia, es ist so schön das Henrietta dich gefunden hat und dich hier hin gebracht hat", sie lächelte mich an. ich lächelte zurück, auch wenn ich nicht weiß wieso sie ihre Katzen zu mir schickte. "du musst Tina sein", stellte ich unnötiger Weise fest, ich erkannte nämlich auf allen ihrer bunten Tücher den Namen Tina, in schönen verschnörkelten Buchstaben. "ja genau", wieder lächelte sie, als hätte ich ihr ein Kompliment gemacht. Mir gefiel ihre Art, sie schien immer freundlich zu sein. "deine Katze hat hunger", dieses Mal lächelte ich auch. "Huch Henrietta, wieso sagst du denn nichts", sie schien wirklich erstaunt und erschrocken darüber das ihre Katze, ich meine ihre KATZE nicht gesagt hat das sie hunger hat. Ich konnte fast sehen wie Henrietta spotted Augenbrauen hob. ich wollte mich zu Luca drehen, aber er saß nicht mehr gegen über von mir. suchend sah ich mich im Raum um, aber er war nirgends zu sehen. Statt dessen Entdeckte ich Ryan. er saß am Tisch und unterhielt sich mit einem jüngeren Mädchen. ich stand auf verabschiedet mich von Tina und ging auf ihn zu. als ich mich gegenüber von ihm auf die Bank fallen ließ, schaute er erschrocken auf. das Mädchen war schon weg und er schien vollkommen in Gedanken gewesen zu sein. "sorry wollte dich nicht erschrecken".
"ich war nur un Gedanken ", wieder wurde sein Blick abwesend.
" hey, was ist los? ", ich schnippste mit dem Finger vor seinen Augen. Wieder zuckte er zusammen und sein Blick klärte sich.
" ich muss gehen", Ryan erhob sich und ging mit schnellen Schritten davon. verwirrt stand ich auf, leicht erschrocken wegen seinem schnellen Abgang. ich schaute ihm hinterher und rannte zu der Tür aus der er gerannt ist. Sie führte nach draußen, wahrscheinlich in den Innenhof, den diesen Teil hatte ich bei meiner Ankunft nicht gesehen. in der Mitte stand ein großer, Wunderschöner Brunnen. Der Boden war geschmückt mit roten Rosen. Auch hier standen zwei Statuen, doch dieses mal waren es Drachen, sie bewachten die Tür aus der ich gekommen bin. leise hörte ich Ryans stimme, aufgeregt erzählte er jemanden etwas. Seine Worte überschlugen sich fast. leise schlich ich dahin, naja ich versuchte es, aber da ich die Rosen nicht zertreten wollte, sprang ich ehr als zu schleichen. Trotzdem entdeckte er mich nicht. "emilia...sein Schwester...Luca... was ist hier los... widerspricht unseren plan...", mehr bekam ich nicht mit. wieso wusste er von Luca und mir. was meinte er mit plan. ich wollte gerade etwas weiter nach vorne um den oder die zu sehen mit dem er sprach und mehr heraus finden. doch eine hand packte mich von hinten und die andere hielt mir den Mund zu, damit er mir den schrie erstickte der keine Sekunde später kam. ich wurde rückwärts hinter dem Gebäude geführt. ich bis denjenigen der mich entführt hatte in die hand und schlug um mich, dieses mal wurden meine Hände gepackt um mich daran zu hindern ihn oder sie zu verletzen. "hör auf emilia", Sam stand dort im Halbdunkeln. "was machst du hier, was soll das?", verwirrt blickte ich ihn an. "das hier alles, ist viel größer als du denkst emilia. und wir alle stecken schon zu tief mit drin".
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Die Ankunft
Science FictionWas wirst du tun, wenn die Welt nicht mehr so sein wird wie sie einmal war? Wenn du zu denen gehörst die entscheiden was als nächstes passiert? Wenn die Welt kurz vor dem Untergang steht? Und die Weltbevölkerung auf die hälfte geschrumpft ist? "Emil...