Die Ankunft

Teil. 29

"hier probier mal die hier", lia, ein Mädchen mit kurzen braunen haaren hielt mir eine gefüllte Paprika hin. dankend nahm ich es an und bis hinein. es war köstlich.
"emilia ", Kyle ein junge in meinem Alter hielt mir ein belegtes Brötchen hin. ich habe diese Sachen noch nie probiert." mmmh was ist das auf dem Brötchen ", Kyle lächelte und sagte das es ein Geheimnis wäre. Ich nahm noch ein bissen. ich schaute auf den Stuhl auf dem Sam vor einigen Minuten noch gesessen hatte. er hatte nur ein bisschen gegessen und ist dann aufgestanden, er dachte an jay und emma. er wollte sie unbedingt retten, das wollte ich auch.
ich stand auf und schiebte mein Stuhl zurück. "wohin gehst du", James sah zu mir hoch. "ich muss mich hinlegen, bis später", ich verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zu Sams Zimmer.
ich klopfte an der Tür und sam öffnete die Tür. Er hatte sich umgezogen, nun trug er ein schwarzes t-shirt und ej E schwarze Jogginghose. Sein Gesicht sah nicht mehr so schlimm aus, doch er sah immer noch mitgenommen aus. "kann ich rein?", er öffnete die Tür soweit das ich eintreten konnte und schloss sie hinter mir. "geht es dir gut?", ich ließ mich aufs Bett nieder und nickte. er setzte sich neben mich und lehnte sich an die wand. ich tat es ihm gleich.
"ich weiß das du sie retten willst ", began ich." das will ich auch. Aber wir können nicht einfach auf ein Schiff von den Anderen rein spazieren und sie aus den Zellen holen ".
" ja, ich weiß ", sagte Sam.
" ich weiß, aber wir können nicht einfach hier rum sitzen und nichts tun".
ich nickte er hatte recht. "wir können james und kyle und die anderen fragen, die müssten doch etwas über die Schiffe wissen. Vielleicht können Sie uns helfen", schlug ich vor.
"ja vielleicht ", sam war in Gedanken versunken.
ein rütteln ging durchs Schiff und ich flog fast aus dem Bett hätte sam mich nicht gepackt.
" was war das ", und wieder ein ruck. Eine Sirene erklang und rotes Licht blinkte." wir wurden getroffen ", sam stand auf und zog mich mit." was? ", fragte ich." schnell komm mit ", sam lief raus und hielt meine Hand fest. im Gang waren keine Menschen und auf dem weg zur Brücke sahen wir kein einzigen. sam klopfte mit der Faust auf die schwere Tür, sie flog auf und Luca sah uns entgegen. . . . " versteckt euch ", er schob uns in den schmalen flur. "wenn sie wissen das ihr an Bord seit werdet ihr sterben oder schlimmeres", Luca drückte sam ein Schlüssel in die Hand. "schließt von innen ab". ich wollte ihn fragen was passiert ist, was passieren wird. Doch sam zog mich bereits mit. runter in den Keller und in einen kleinen Raum. er schubste mich rein und verschloss die Tür. Keine Sekunde später wackelte das Schiff und ich knallte gegen die Wand. Die Anderen kommen.