den ersten sah ich nicht, er kam von hinten und stieß mir sein Dolch in den Oberarm. Ich schrie nicht auf, sondern drehte mich um und wollte ihn meine Waffe ins Herz rammen. Doch konnte ich das? Nein! wir waren nicht deren Feinde. Sie hatten angst und dachten wir wären die anderen. ich ließ meine Waffe sinken, mein Gegenüber musterte mich erschrocken. Ich hörte zwar noch die anderen neben mir, das klirren von Schwertern, das schreien wenn eins dieser Schwerter haut Durchschnitt. der gegenüber von mir erholte sich vom Schock und hob sein Dolch. ich Schloss die Augen, aus Angst war ich wie gelähmt. töte oder du wirst getötet. Doch bevor das Messer in meiner brust landete, kam Sam zwischen uns wehrte den Dolch ab und stieß sein eignen in das Herz des anderen. er packte sich ans Herz und fiel um. einer von vielen die jetzt am Boden lagen. sam packte meine Hand, und führte mich die Treppe runter. "Versteck dich emilia", sagte er. "nein, ich kann euch nicht alleine kämpfen lassen", entgegnete ich. er fuhr sich durch die Haare. sichtlich verzweifelt.
"okay komm her ", er breitete die arme raus. ich ging auf ihn zu und schlang die arme um seinen Hals." ich bleibe bei dir ", sagte er in mein Haar." wir können die anderen nich alleine lassen ", ich wollte mich von ihm lösen, doch er verstärkte den Griff um meine taile." nein, wir sind in der Überzahl. du brauchst keine angst zu haben. ich muss dich hier unten beschützen", sagte er in mein Haar. er hatte recht, alle die am Boden lagen waren nicht unsere Leute. ich schlang wieder die arme um ihn, und genoss die Nähe zu ihm.
DU LIEST GERADE
Die Ankunft
Science FictionWas wirst du tun, wenn die Welt nicht mehr so sein wird wie sie einmal war? Wenn du zu denen gehörst die entscheiden was als nächstes passiert? Wenn die Welt kurz vor dem Untergang steht? Und die Weltbevölkerung auf die hälfte geschrumpft ist? "Emil...