Joy schien zu überlegen, schien wirklich für einen Moment an sam zu glauben und das was er sagt. "nein, so geht das nicht. Wir wissen nicht, was sie mit Emilia anstellen werden. Vielleicht werden sie ihr nicht glauben und was weiß ich mit ihr machen, um herauszufinden wo sie war. Wir müssen vordenken, ihnen immer ein Schritt voraus sein, versteht ihr das. Wir können emilia nicht einfach verschicken ", joy nickte und schien mit seiner eignen Entscheidung zufrieden zu sein.
" wir müssen uns aber beeilen mit dem was wir Vorhaben ", meldete sich Emma zu Wort. alle nickten." los emma ruf die anderen an. und ihr beide geht hoch, wascht euch und ruht euch aus. Morgen werden wir uns zusammen tun und ein Plan überlegen ", befahl uns Joy. das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Wir gingen hoch in ein Zimmer mit angrenzenden Bad. Zuerst wusch ich mich und dann fiel ich aufs Bett und schlief. ich schlief wirklich gut und lange, das nächste mal wachte ich auf und die ersten Sonnenstrahlen schienen durch die weißen Vorhänge. ich war alleine im Zimmer. Von unten hörte ich viele Leute reden. Manchmal auch was lauter. müde rieb ich mir die Augen, das mussten die anderen sein. Ich Strich mir meine Kleidung glatt und entwirrte meine Haare, indem ich meine Hand als Kamm benutzte. ich stieg die Treppe runter, dort mitten im laden standen 30 Leute. alle waren in meinen alter. das war also unsere Armee.
DU LIEST GERADE
Die Ankunft
Science FictionWas wirst du tun, wenn die Welt nicht mehr so sein wird wie sie einmal war? Wenn du zu denen gehörst die entscheiden was als nächstes passiert? Wenn die Welt kurz vor dem Untergang steht? Und die Weltbevölkerung auf die hälfte geschrumpft ist? "Emil...