Teil 7.

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gähnend massierte ich mir meine Schläfen, mit meinem Pullover Ärmel wischte ich mir die Tränen der Müdigkeit fort. Sam hatte mir immer noch nicht gesagt was hier los ist. Vor einer Woche bin ich hier angekommen, vor einer Woche habe ich meinen Bruder wieder gefunden. Natürlich wollte ich sofort meine Eltern anrufen, aber scheinbar wussten sie nicht was Festnetz ist oder geschweige den handy. als ich die Frau in einem Büro fragte, runzelte diese nur die Stirn. Am Ende war ich froh darüber, was hätte ich meine Eltern sagen sollen. das ihr Sohn lebt, das er nie verschwunden ist sondern wir. "hey, hörst du mir zu?", sam tippte mich an.
"hm?",ich stoppte mit der Massage und schaute ihn an. er trug ein enges schwarzes t-shirt, was seine muskulösen arme und seine muskulöse Brust zur Geltung brachte. Dazu trug er eine dunkle Jeans, in denen seine ebenfalls muskulösen Beine grade streckte. er schien wirklich seine gesamte Freizeit im Training zu verbringen. "du sollst dich Ryan gegenüber normal benehmen. Wir wollen keine aufmerksam erregen. es macht keinen sinn wenn ihr euch am Anfang gut verstanden habt und du ihn jetzt aus dem Weg gehest", er beugte sich zu mir und flüsterte es mir zu. ich nickte weil ich Angst hatte ihn mit meiner Stimme zu erschrecken. in der Woche ist eine Art Verbindung zwischen uns entstanden. Etwas Freundschaftliches vielleicht, aber wer weiß ob er es auch so sieht, ich kann seine Gedanken nicht lesen deshalb tappe ich im Dunkeln. "hey sam", wir drehten uns beide zu der Stimme um. es war Alissa. Eine hübsche Blondine in unserem Alter. "hast du heute schon was vor?", sie klimpert mit den langen Wimpern und lächelte ihn an mit ihren vollen Lippen. "sorry babe. ich hab schon was mit emilia vor", er legte mir einen Arm um die Schulter und drückte mich an sich. Ich sah wie Alissa ihre Lippen zu einem dünnen Strich zusammen presste. sie musterte mich und ich wusste genau was die sah. Ein durchschnittliches Mädchen, schwarze lange, lockige haare, grüne Augen und eine persable Figur. aber sie war im Gegensatz zu mir ein Model, welches für Victoria Secret laufen konnte. ihr langes blondes Haar, glänzte im Licht der Neon Beleuchtung, ihr makeup saß perfekt, welches auch ihre goldenen Augen betonten. Sie hatte als Bikini Model durchgehen können. und sam war das perfekte Gegenstück zu ihr. er sah einfach nur umwerfend aus. wenn sie wüsste, was wir heute vor hätten, dann würde sie jetzt nicht so reagieren. es wäre ihr egal, sie würde mich sogar auslachen, weil ich mich wahrscheinlich so benutzen lasse. Der mann vor uns kündigte die nächste Stunde an. es war schon komisch mit leuten Unterricht zu haben die so alt waren wie mom und dad, aber unser Themen unterschieden sich gar nicht so wie von der schule. da das Institut vom Staat als schule angesehen wird, müssen Sie auch so was wie Mathe und englisch Unterrichten. Zur Tarnung meinten sie. Wir wollen nicht auffallen meinten sie. ich packte meine Tasche und sam zog mich sofort raus. Als nächstes hätten wir waffen Training. aber statt in den Keller zu gehen führte er mich raus. um noch mal alles durchzugehen, den heute würden wir etwas heraus finden. Aber zuerst soll sam mir erzählen was mein bruder mit allem zu tun hat. ich will Antworten und langsam wurde ich ungeduldig. Wir gingen hinter das Gebäude, wo wir uns auch am ersten Tag unterhalten haben. doch dieses mal war es hell und wir mussten nicht flüstern. Wir waren sogut wie alleine nur der Gärtner tat seine Arbeit. "sam was hat luca mit allem zu tun?", ich verschränkte die arme vir der brust und lehnte mich an die Hauswand. "dein bruder ist damals vor einem halben Jahr nicht verschwunden emilia. und ihr auch nicht. er wurde entführt und seine Erinnerungen ausgetauscht". haha das klang wie eine anfsng eines sci-fi romanes. Doch in seinen Augen erkannte ich kein lächeln, nein das was er sagt meinte er ernst

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