Teil 13.

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Die wenigen Straßenlaternen beleuchten die Straße nur wenig. Vor ungefähr zwei Stunden waren wir aus dem Wald gekommen und nun wandern wir auf den Straßen von New Orleans. "wie lange noch?", jammerte ich.
"wir sind gleich da".
"das sagst du schon seit 20 Minuten ", machte ich weiter.
" hier, guck hier sind wir ", sam zeigte auf ein Geschäft vor uns. es war das einzige was noch beleuchtet war, habe ich erwähnt das es im Winter immer schneller dunkler wird." mystica", las ich vor. "hier arbeitet mein freund", erklärte sam mir. er öffnete die Tür und ein Glöckchen kündigte neue Kundschaft an. Hinter dem Tresen stand eine junge, hübsche Frau mit feuer roten haaren. Sie schaute auf und ich entdeckte am hals ein tattoo. ich schaute mich im laden oben, eindeutig ein tattoo laden.
"sam? ach du meine Güte. was tust du den hier ", sie kam hinter dem Tresen hervor. sie trug ein kurzes schwarzes, was ihre Figur betonte und Overknees." Hallo Emma ", sie lief auf in zu und umarmte ihn stürmisch. " weiß jay das du hier bist? ", fragte sie. sam schüttelte den Kopf." jay", emma rief. "was?", kam es vom hinteren Teil des Geschäfts. "wir haben Kundschaft", Emma grinste.
"dann bedien die doch ", kam eine genervte Antwort." jay, sie wollen dich sehen. nun komm schon ". eine zeitlang hörte man nichts mehr, dann tauchte ein größer, muskulöser Mann am Türrahmen auf." wer will mich den sehen? ". Jay blickte auf und entdeckte uns, naja er entdeckte ehr Sam." hab ich nicht gesagt komm nur wenn dir nichts anderes übrig bleibt und bring keine andere Person mit hier hin ", fragte jay.
" es ist dringend Jay, wo sind die anderen? ", fragte sam.

Die Ankunft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt