Sie alle redeten durcheinander und ich stellte mich neben Emma. Sie trug ein schwarzes Kleid, welches viel Haut zeigte. "hört alle zu", jay stellte sich auf ein Stuhl damit alle ihn sehen können, während er sprach. Die anderen verstummten und schauten ihn interessiert an. "ihr wisst alle warum wir hier sind, die zwei hier", er zeigte zuerst auf sam, dann auf mich. "haben es geschafft aus dem Institut zu kommen. und sind nun in Sicherheit. Aber das können wir von den anderen nicht behaupten. Sie sind immer noch in Gefangenschaft. auch wenn sie nicht wissen für was sie benutzt werden, müssen wir sie retten und die Anderen zerstören. Sie gehören hier nicht hin, sie sind hier nicht willkommen. Wollt ihr mir helfen Sie zu vertreiben und unsere Kameraden und Freunde zu retten ", in den letzten Teil seiner rede legte er sehr viel Gefühl. Die leute jubelten und schmeißten die Hände in die Luft. alle jubelten. auch ich stimmte mit ein, denn ich würde meinen Bruder da raus bekommen, auch wenn er wohl etwas damit zu hat.
" na dann los, wir brauchen einen Plan. Die besten kämpfer setzten sich in Bewegung um den schwächeren zu helfen. los, los, los ab in den Keller. Heute und die ganze Woche trainieren wir ", jay scheuchte uns mit den Händen weg. Die Menge sträubte sich. ich wusste nicht was ich machen sollte, oder geschweige wie ich in den Keller kommen soll." hey Emilia komm ", ich schaute auf und emma rief mich zu ihr. dankbar lief ich zu ihr." ich kann dir beim Training helfen wenn du möchtest, oder du kannst auch mit sam trainieren ", ich schaute mich suchend nach sam um und entdeckte ihn bei einer anderen Gruppe." nein, ich würde gerne mit dir trainieren ", antwortete ich.
" super ", emma klatschte in die Hände. Sie erinnerte mich an Tina, nur hatte emma keine Henrietta bei sich. Sie zeigte mir den Weg in den Keller. er war nicht so groß wie im Institut, aber es würde reichen. Sie brachte mich in eine Ecke. an der Wand hingen mehrere Schwerter und Dolche. Meine Fähigkeit ist das ich mit allem Kämpfen und töten kann. sogar mit einem Radiergummi. naja glaub ich zumindest", erklärte sie.
"aber die Anderen können unsere Fähigkeiten abwehren, fast so wie sam nur x100".
"ich würde sagen wir starten mit dem Dolch Kampf ", sie trat an die wand und nahm zwei in die Hand. langsam füllte sich der Keller. Wir hatten nicht wirklich viel Platz zum kämpfen, aber emma erklärte mir, das man beim dolchkampf immer nah am Feind sein sollte. Wir ließen die Messer in der Scheide um uns nicht gegenseitig zu verletzten. oder ehr damit emma mich nicht verletzten konnte. ich berührte sie nur zwei mal mit der spitze. Sie zeigte mir gute Techniken wie man mit dem Dolch umzugehen hat. Wir kämpften lange, und am ende waren wir beide durchgeschwitzt. Ich stellte mein Messer auf den Tisch und wollte gerade gehen, als jay mich aufhielt. "wo willst du hin", ich zeigte auf meine Klamotten und dann sagte ich duschen. "du bist noch nicht fertig emilia, wenn du die anderen wirklich befreien willst, musst du härter kämpfen. los auf die matte", er dirigierte mich auf die matte. ich wollte protestieren aber er ließ nicht locker. "warte jay", emma lief auf uns zu. "sie hat wirklich lange und gut gekämpft. lass sie gehen".
jay starte mich lange an, musterte mein durchgeschwitztes t-shirt.
"ausnahmsweise. geh und morgen trainierst du Doppel so viel ".
dankend lächelte ich emma an und lief nach oben. doch das was ich da sah stockte mir den Atem. sam zog mich hinter den Tresen und bedeutete mir leise zu sein. Dort stand mrs. duval und sprach mit dem mann im Anzug, der uns damals zum Institut gefahren hat.
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Die Ankunft
Science FictionWas wirst du tun, wenn die Welt nicht mehr so sein wird wie sie einmal war? Wenn du zu denen gehörst die entscheiden was als nächstes passiert? Wenn die Welt kurz vor dem Untergang steht? Und die Weltbevölkerung auf die hälfte geschrumpft ist? "Emil...