Teil 10

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Mein Orangensaft wackelte als ein junge einige Plätze neben mir auf den Tisch schlug. so lief das schon seit 5 Minuten. Nach dem Training war ich zu erst in mein Zimmer gefangen um zu duschen, auch wenn ich nicht wirklich gekämpft hatte tat es gut. dannach gab es mittag essen, ich saß wie immer mit Tina und ryan am Tisch. und die Jungs stritten sich darüber wer die coolste Fähigkeit hat, der junge mit den Zeus Kräften oder derjenige mit der Telekinese. Sie stritten, häuten auf den Tisch und brachten fast mein Saft zum überschwappen. wütend nahm ich ihn vom Tablet und trank einen langen schlug. Über den Rand meines Glases beobachtete ich ryan. er sah so, so Unschuldig aus, wie er da saß, Henrietta auf seinem schoss. sie schnurrte und schien sich wohl zu fühlen. "was ist deine Fähigkeit ryan", ich stellte mein Glas ab und schaute ihn an. "das wirst du noch erfahren, emilia immer mit der Geduld", er lächelte und das Lächeln erreichte seine Augen. er war gut gelaunt das sah man an det Art wie er alles und jeden an grinste, sogar mein Glas Orangensaft.
"wieso bist du so glücklich ", fragte Tina.
" oh heute, heute wird was atemberaubendes passieren ".
" ach echt, was den?, Tinas Augen glänzten.
"das kann ich nicht sagen ".
" ach komm schon Ryan, sag es bitte ", Tina legte die aufeinander. Ryan schüttelte den Kopf, doch er lächelte noch immer." bitte, bitte, bitte ",Tina ließ nicht locker. aber ryan ließ sich nicht rumkriegen. er stand auf und Henrietta sprang von seinem schoss." ich muss gehen, wir sehen uns. ach un Emilia, denk an das was ich dir vorhin gesagt habe. ", trau Sam nicht. er winkte und verschwand aus der Tür."was sollst du nicht vergessen?", Tina hob Henrietta auf. "ach nichts", ich erhob mich. "wieso sind heute alle so Geheimnisvoll", Tina schüttelte den Kopf und ich verabschiedete mich von ihr. ich nahm zwei Stufen aufeinmal, und kam oben ein bisschen außer Atem an. der Unterricht war für heute vorbei und sam und ich würden gleich die Sachen gebrauchen die wir für nachher brauchten. in meinem zimmer angekommen kramte ich meine Tasche unter dem Bett hervor und ließ mein Portemonnaie rein fallen. Ich hatte mein Geld bereits erhalten, und ich hoffte meine Eltern auch. Keine Sekunde später klopfte es an der Fensterscheibe, die Gardinen waren zugezogen. war es ein Vogel? Wieder klopfen, dieses mal drängender. ich lief zum Fenster und öffnete die Vorhänge. Dort draußen, vor meinem Fenster saß Sam gehockt auf einem Baum. uch öffnete das Fenster und er sprang rein. "kann es los gehen?", fragte er.
"wieso benutzt du nicht die Tür? ".
" du wirst auch nicht die Tür benutzen. Wir dürfen nie, wirklich nie raus aus dem Institut. Wir müssen innerhalb der unsichtbaren Mauern bleiben. also darf auch keiner mitbekommen, dass wir draußen sind",er ging zu meiner Tür und schloss sie ab. "he, was soll das?", ich schluckte. "du willst doch das keiner reinkommt und mitbekommst das du weg bist", er ging zum Fenster ging auf der Fensterbank auf die hocke und drehte sich zu mir hin. "was?".
"kommst du jetzt? ".
" nein. nein, nein, nein ich Spring nicht runter ich habe Akrophobie".
"du hast was? ".
" Höhen angst, ich Spring nicht vom zweiten Stock! ", ich verschränkte die arme vor der brust.
" du musst keine angst haben emilia. ich kann alles abwehren, sogar den tot. du wirst landen wie auf wolken. vertrau mir ". vertrau sam nicht. ich bewegte mich nicht. seufzend kam er auf mich zu. ich ging rückwärts doch er war schneller. packte mich und meine Tasche und schmiss mich auf seine Schulter. ich wollte Aufschreien, um mich treten doch etwas ließ mich innehalten. ich hörte ihn! in meinem kopf! >>ich lass dich nicht fallen <<. und wenn ich eins wusste, dann das Gedanken nicht Lügen konnten. ich hielt mich an seiner Schulter fest und er rannte zum Fenster und sprang. oh nein, ich seh schon mein Leben an mir vorbei ziehen. ich wollte schreien doch kein Ton kam heraus. dann landeten wir, wie auf Wolken. naja bis mir von der Landung sams Schulter in mein Bauch gerammt wurde. er ließ mich runter und leicht schwankend hielt ich mich an einem Baum fest. "war doch gar nicht so schlimm", er schlug mir auf die Schulter. "nicht schlimm sagst du? ich bin fast gestorben vor Angst", ich packte mir an Herz. Mein Puls raste wie verrückt. "pscht, da kommt jemand", sam und ich gingen hinter einen Busch in die hocke. "und jetzt?", fragte ich als wir wieder alleine waren. "wir brechen aus".

Die Ankunft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt