"sie wacht auf", ich öffnete die Augen, und blinzte mehr mals, weißes Licht blendete mich. als mir bewusst wurde was passiert war setzte ich mich auf. ich gewöhnte mich langsam an das grelle Licht. Ich lag auf einer weichen Matratze und schaute mich im Raum um in dem ich war. Alles war weiß, das Bett der Tisch und der Stuhl davor. Jemand räusperte sich. Ich schaute hoch und sah in zwei strahlend blaue Augen. "Hallo, emilia", ich schaute von dem kleinen Jungen mir dem blauen Augen noch weiter hoch zu, zu meinem Bruder. Was machte er hier? Was war passiert? wo war ich? so viele Fragen. "was... was machst du hier, wo bin ich? Wer ist dieser junge?", ich beobachtete meinen Bruder. "James, warte draußen", er deutete auf die Tür und der junge lief raus.
er seufzte und ließ sich neben mir nieder.
"wir sind in einem Raumschiff, Emilia ".
ich war wie vor dem Kopf gestoßen.
" was? ", fragte ich ungläubig.
" versteh mich nicht falsch, du bist in Sicherheit ", erklärte mir Luca.
" was ist hier los, wieso sind wir in einem Raumschiff? ", ich klang hysterisch.
" sie tun dir nichts, sie tun uns nichts ", er versuchte mich zu beruhigen.
" was soll das? erklär es mir ".
"ich bin der Anführer der Rebelen".
"Der Rebellen, welcher Rebellen ".
" Nicht der Rebellen, sondern der Rebelen ", verbesserte er mich.
" was? das ist doch das gleiche".
"nein emilia. ich bin der Anführer der Rebelen, und die Rebelen sind die Anderen. Die guten anderen ", verbesserte er sich selbst." sie sind anders, sind keine normalen Rebellen, sie sind Rebelen ".
" wo it der Unterschied? ", ich kann nicht glauben worüber wir reden.
" das ist doch jetzt egal emilia. es gibt wichtigeres worüber wir reden müssen ", er sprach mir aus der Seele.
" als du und sam abgehauen seid, hab ich mich dazu entschlossen zurück zu meinen Leuten zu gehen. Damals vor einem halben Jahr bin ich nicht von Ryan und den anderen abgeholt worden, sondern von James und Lia und den anderen. Sie sind diejenigen die getötet werden sollen. Sie sind Unschuldig und wollten sich dem König ♔, dem Anführer nenne es wie du willst unterwerfen. Wollten niemanden töten, niemanden ausrauben. Für ihre Menschlichkeit sollen sie bestraft werden. Das ist nicht richtig emilia, ich habe Ihnen versprochen zu helfen und das werde ich auch tun", er hörte auf zu reden und stand auf. Mein Bruder, ein Anführer? das konnte ich mir nicht vorstellen. Doch wie wie er so da stand, die verschränkt den grimmigen Blick. wenn er so da steht, dann konnte ich es glauben.
er öffnete die Tür, ohne abzuwarten was ich sagen würde. ich stand auf und wollte ihn hinterher doch dann sah ich etwas auf dem Tisch liegen. ich ging näher und nahm ein Bild in die Hand. Meine mum, mein dad, luca und ich. es wurde an dem Geburtstag von mum geschossen. Wir alle standen dort und lächelten in die Kamera. und dann wird es mir klar, nicht wird mehr so sein wie es war. auch wenn die Rebelen es schaffen die Anderen zu besiegen wird es anders sein. Zu mum und dad zurückzukehren. in die schule zurückzukehren.
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Die Ankunft
Science FictionWas wirst du tun, wenn die Welt nicht mehr so sein wird wie sie einmal war? Wenn du zu denen gehörst die entscheiden was als nächstes passiert? Wenn die Welt kurz vor dem Untergang steht? Und die Weltbevölkerung auf die hälfte geschrumpft ist? "Emil...