Teil 36.

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"wach auf, wir müssen weiter", sam rüttelte mich wach. ich schlug seine Hand weg und drehte mich weg.
"Emilia! ", er redete weiter auf mich ein. verstand er den nicht, dass ich noch etwas schlafen konnte, bevor die schule anfängt." emilia, steh jetzt auf ", er zog mich am arm hoch. ich schlug die Augen auf. Moment mal das ist nicht mein zimmer, und ich war nicht zuhause. Über mir hingen bunte Tücher von der Zelt Decke." was? ", verschlafen rieb ich mir die Augen. ad am lächelte und setzte sich neben mich auf die Matratze. Magda hatte darauf bestanden das sam und ich in verschiedenen zelten schlafen sollten, wir waren ja noch nicht verheiratet. . " wir müssen weiter, ich hab ein Tipp von all bekommen, wo die Anderen emma und jay festhalten", er stand auf und warf mir Klamotten auf die Matratze. er Schloss den Vorhang und ich war wieder alleine. ich legte die Tücher von letzter nacht auf die Matratze und schlüpfte in die schwarze Kleidung die sam mir gegeben hatte. Die bestand aus einer schwarzen Hose, mit vielen Taschen, einem ebenso schwarzen Pullover und schwarze Stiefel. ich band mir meine Haare zu einem hohen Zopf und trat aus dem Zelt. "emilia", samy kam auf mich zu, hinter ihr ihre kleine Schwester. "hier das ist für dich. das soll dir Glück bringen", sie gab mir eine Kette, mit einem schwarzen Band und einem Würfel aus Holz. "es ist wunderschön, danke", ich betrachtete den kleinen Anhänger. ich legte ihn mir um. "emilia, komm", ich schlenderte zu sam. Magda stand neben ihm.
"ich wünsche euch viel Glück auf eurer Reise. Ihr könnt uns immer wieder aufsuchen. Ihr wisst ja wo wir sind ", Magda schüttelte sam die Hand und mich nahm sie in den Arm.
Jetzt versuchen wir die anderen zu retten, hoffentlich ist ihnen nichts passiert.

Die Ankunft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt