Noch mal vielen Dank an dich, @Anny123, weil du meine FF gelesen hast. Das bedeutet mir echt viel:). Du bist sozusagen eine meiner Vorbilder auf Wattpad:)
Aber genug gelabert! Interessiert ja wahrscheinlich eh niemanden
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'Ne, oder? Das darf jetzt nicht wahr sein! Nein!
Die hatten mir doch tatsächlich schon wieder so einen ekligen, klebrigen, riesig fetten, gekauten Kaugummi an meine Bluse geklebt!:(
Die Bluse hatte meiner Mutter gehört und sie war so ziehmlich das Einzige, was ich noch von ihr hatte, denn mein Vater hatte gemeint, ich hätte es leichter ohne diese ganzen Sachen, weil sie angeblich alles nur noch schlimmer machten und ich davon depressiv werden könnte oder so...
Super , jetzt konnte ich sie ja gleich wegschmeißen!
Ich war so wütend, dass ich beschloss, die letzte Stunde zu schwänzen und einfach mit dem Bus nach Hause zu fahren.
Ich klingelte in der Hoffnung, dass jemand da war. Ohne Erfolg...
Niedergeschlagen ging ich dann doch nach Hause. Puh! Sven war nicht da. Ich beschloss jetzt schonmal Hausaufgaben zu machen. Irgendwie musste ich ja mein Schwänzen wieder gut machen.
Plötzlich ging meine Zimmertür auf und ich hörte Schritte...
Panik kam in mir auf und ich blieb stocksteif auf meinem Schreibtischstuhl sitzen.
"Na?", ich erkannte seine Stimme sofort.
Ich schnappte mir meine Schlüssel und rannte raus. Ich hatte Angst. Angst , dass wenn ich wieder kommen würde, er es wieder tun würde.
Ich rannte, bis ich vor ihrem Haus stand.
Ich klingelte,immer noch total außer Atem.
"Was ist los? Du bist ja total bleich im Gesicht! Wo warst du die ganze Zeit? Wir haben uns furchtbar Sorgen gemacht! Komm erstmal rein!", begrüßte mich Harry und schob mich in die Villa.
Dort kam mir auch schon Louis entgegen."Hi...", meinte er nur ganz knapp und verschwand in der oberen Etage.
"Was ist mit ihm?", fragte ich leicht irritiert.
"Ach, er hat gerade Stress mit seiner Freundin"", meinte Harry und seufzte.
Im Wohnzimmer saßen Niall, Liam und Zayn mal wieder vor dem Fernseher und schauten Toy Story.
"Hi", meinte ich und setzte mich zu ihnen auf die Couch.
"Hi. Ist was?", meinte Liam besorgt.
"Ne, geht schon... Ich wollte nur fragen, ob ich heute Nacht hier schlafen kann?", fragte ich vorsichtig.
"Ja, kein Problem! Aber wir haben heute Abend noch ein Konzert. Aber Danielle wollte heute hier übernachten. Ich kann sie ja fragen, ob sie schon früher kommen will. Dann wärst du nicht so alleine", meinte er
"Danke...", meinte ich dankbar und bald war ich eingeschlafen, auf der Couch, neben den 4 Jungs.
"Weck sie nicht auf! Wer weiß, was sie zu Hause mit ihr machen! Wie kommt ziemlich oft hier her. Aber die letzten zwei Wochen kam sie garnicht mehr. Da ist auf jeden Fall was faul. Sie sieht immer total fertig aus, wenn sie vorbeikommt... Ach, wenn du sie zum Reden bringen kannst... Wir machen uns nämlich Sorgen..."
Ich schlief wieder ein. Und als ich wieder aufwachte, schaute mich eine lockige Brünette (Sorry für die komische Umschreibung...) an.
"Hi, ich bin Danielle, Liams Freundin. Ich soll ein bisschen nach dir gucken, bis die Jungs wieder da sind." Sie war mir gleich sympathisch.
"Wollen wir vielleicht reden?", fragte sie freundlich.
Ich verdrehte die Augen, "Danke, aber mir geht es gut..."
"Wollen wir dann vielleicht einen Film schauen? Aber bitte kein Disney! Das muss ich schon immer bei Liam ertragen!", sie lachte leicht.
"OK.", gähnte ich. So müde war ich nach sowas immer... Sven hatte aber auch wirklich viel Ausdauer!
Nach einer halben Stunde war ich wieder eingeschlafen.
Auf einmal hörte ich Danielles Stimme: "Ist gut! Beruhig dich!"
Langsam öffnetet ich die Augen. Oh, hatte ich geweint? Nein, da war nichts Feuchtes in meinem Gesicht.
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Ih weiß, Liam und Danielle sind nicht mehr zusammen( wenn ich ganz Up to date bin), aber ich mag sie einfach mehr
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Story Of My Life
ФанфикVergewaltigt. Gemobbt. Alleine. So sieht das Leben der 15-jährigen Cloe aus. Ihre Mutter starb vor fünf Jahren an Krebs. Ihr Vater? Gleich wieder neu geheiratet. Und ihr Stiefbruder.. der reinste Albtraum. Ihr Leben, die reinste Katastrophe. Sie ve...